Das Auswahlverfahren für den Deutschen Gründerpreis 2003 ist abgeschlossen. Das Ergebnis: trotz stagnierender Wirtschaftslage und rückgängiger Gründungszahlen gibt es eine Vielzahl neuer Geschäftsfelder, die von Existenzgründern erschlossen werden können. Neun Unternehmen wurden für vorbildliche und überragende Leistungen in den Kategorien Konzept, Aufsteiger und Visionär für den Deutschen Gründerpreis nominiert.
Mit dem Deutschen Gründerpreis zeichnen die StartUp-Partner stern, die Sparkassen, McKinsey & Company und das ZDF seit 2002 einmal im Jahr Unternehmen in den unterschiedlichen Phasen ihres erfolgreichen Bestehens aus. Der Preis für beispielhafte Leistungen beim Aufbau neuer Unternehmen in Deutschland wird in den Kategorien Konzept, Aufsteiger, Visionär und Lebenswerk verliehen. In der Kategorie Lebenswerk gibt es keine Nominierung, da der Preis an eine bekannte Unternehmerpersönlichkeit vergeben wird.
Nominierungen 2003
Porträts der neun nominierten Unternehmen
Die nominierten Unternehmen wurden von einer hochkarätigen Jury aus Vertretern der StartUp-Förderer sowie der StartUp-Partner ausgewählt: Thomas Osterkorn, Chefredakteur des stern, Bernd Fieseler, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dr. Jürgen Kluge, Deutschland-Chef McKinsey & Company und Klaus-Peter Siegloch, Stellv. Chefredakteur des ZDF.
Der Deutsche Gründerpreis, ein Projekt der StartUp-Initiative, wird gefördert von Jenoptik, Die Bahn, RWE, Gruner & Jahr sowie dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie. Die Verleihung des Preises findet in Anwesenheit des Schirmherrn der StartUp-Initiative, Bundespräsident Johannes Rau, am 24. Juni 2003 in Berlin, im ZDF Zollernhof statt.