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Neuer E-Hoffnungsträger aus Wolfsburg Marketingchefin Silke Bagschik über den neuen VW ID.3: "Wir haben das Auto erwachsener gemacht"

Der ID.3 Facelift in der neuen Farbe Costa Azu
Der ID.3 Facelift in der neuen Farbe Costa Azul bei der Vorstellung in Hannover. Auffällig ist die neue Front mit neu gestalteter Motorhaube ohne Kunststoff. Die Frontlichter sollen ihm ein energiegeladenes, aber freundliches Gesicht verleihen.
© Ricardo Wiesinger 2023
Der VW ID.3 sollte der Käfer des Elektrozeitalters werden und die Energiewende vorantreiben. Doch dann zeigte er bedenkliche Schwächen, die Konkurrenz zog davon. Jetzt erscheint eine Facelift-Version. Silke Bagschik, Marketing- und Vertriebschefin der ID-Familie, über den neuen Stromer und seine Kundschaft.

Frau Bagschik, als der ID.3 2019 vorgestellt wurde, hat VW ihn in der Werbung als logischen Nachfolger von Käfer und Golf präsentiert. War das etwas zu vollmundig?

Das Bild sollte vor allem zeigen: Wir leiten mit dem ID.3 eine neue Ära ein. Es wird künftig zu jedem erfolgreichen Verbrenner ein originäres elektrisches Schwestermodell geben – mit allen VW-Tugenden wie etwa Qualität und Zuverlässigkeit. Viele trauten uns das damals nicht zu, sie dachten, der ID.3 sei nur irgendein weiteres Show-Car. Inzwischen wurde er über 300.000-mal verkauft.

Was waren die wichtigsten Punkte, die mit dem Facelift verändert worden sind?

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