Frau Bagschik, als der ID.3 2019 vorgestellt wurde, hat VW ihn in der Werbung als logischen Nachfolger von Käfer und Golf präsentiert. War das etwas zu vollmundig?
Das Bild sollte vor allem zeigen: Wir leiten mit dem ID.3 eine neue Ära ein. Es wird künftig zu jedem erfolgreichen Verbrenner ein originäres elektrisches Schwestermodell geben – mit allen VW-Tugenden wie etwa Qualität und Zuverlässigkeit. Viele trauten uns das damals nicht zu, sie dachten, der ID.3 sei nur irgendein weiteres Show-Car. Inzwischen wurde er über 300.000-mal verkauft.
Was waren die wichtigsten Punkte, die mit dem Facelift verändert worden sind?