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Esken - Schröder sollte aus SPD austreten
STORY: HINWEIS: DIESEN BEITRAG ERHALTEN SIE OHNE SPRECHERTEXT. O-TON SPD-CO-VORSITZENDE SASKIA ESKEN: "Zu Gerhard Schröder antworte ich gerne. Gerhard Schröder agiert seit vielen Jahren schon als Geschäftsmann und wir sollten damit aufhören, ihn als "elder statesman", als Altkanzler wahrzunehmen. Er verdient sein Geld mit der Arbeit für russische Staatsunternehmen. Und wenn Sie konkret fragen, was ist gewesen: Seine Verteidigung Wladimir Putins gegen den Vorwurf der Kriegsverbrechen ist absurd. Und wir hatten Gerhard Schröder ja klar aufgefordert, viele, viele ehemalige Parteivorsitzende, Lars Klingbeil und ich, seine Mandate bei den russischen Konzernen niederzulegen. Das wäre notwendig gewesen, um sein Ansehen als ehemaliger und einst wirklich erfolgreicher Bundeskanzler zu retten. Leider ist er diesem Rat nicht gefolgt."