Institut für Wirtschaftsforschung Halle

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Symbol der deutschen Industrie: Autofabrik

Ökonomen sehen Koalitionsvertrag eher positiv - Ruf nach Subventionsabbau

Führende Ökonomen bewerten den Koalitionsvertrag von Union und SPD grundsätzlich positiv. Der Vertrag sehe eine Reihe von Maßnahmen vor, die das Potenzialwachstum der deutschen Wirtschaft erhöhen könnten, sagte Torsten Schmidt, Konjunkturchef des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen (RWI) am Donnerstag. Die von den fünf führenden Wirtschaftsinstituten des Landes erarbeitete Gemeinschaftsdiagnose geht deshalb im kommenden Jahr von einem zusätzlichen Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,5 Prozentpunkten aus.
Justitia

Zahl der Firmenpleiten im März weiter hoch - Industrie stark betroffen

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland bleibt hoch: Im März lag sie bei 1459 und damit zwei Prozent höher als im Februar, wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Dienstag mitteilte. Im ersten Quartal waren demnach in der Industrie am meisten Jobs von Insolvenzen betroffen. 
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Firmenpleiten steigen erneut an - aber Trendwende in Sicht

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Februar nochmals angestiegen. Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Donnerstag mitteilte, lag der Wert mit 1436 Unternehmensinsolvenzen sieben Prozent über dem Vormonat und 20 Prozent über Februar 2024. Für die kommenden Monate gibt es den Angaben zufolge jedoch erste Anzeichen für eine Trendwende.
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Zahl der Firmenpleiten im November wieder gesunken

Die Zahl der Firmenpleiten ist im November verglichen mit dem Vormonat gesunken, bleibt aber auf einem hohen Niveau. Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) am Dienstag mitteilte, meldeten in Deutschland vergangenen Monat 1345 Unternehmen Insolvenz an. Das waren zwar zwölf Prozent weniger als im Oktober, als ein Höchstwert erreicht wurde, aber immer noch 38 Prozent mehr als im November 2023.