
Strafverfolgerin, Hildegard Bäumler-Hösl
Zusammen mit dem Kollegen Matthias Bühring ließ die Oberstaatsanwältin 42 Terabyte Daten sichten. Die 700 Aktenbände, in denen die Ermittlungen festgehalten wurden, bildeten die Grundlage für die 474 Seiten lange Anklage. Bäumler-Hösl kümmert sich vor allem um Wirtschaftsdelikte aus ganz Deutschland. Wegen der Pandemie beschäftigen sie auch eine Reihe Betrugsfälle im Zusammenhang mit Corona-Soforthilfen.
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