Jerusalem

Artikel zu: Jerusalem

JD Vance bei seiner Ankunft in Tel Aviv

US-Vizepräsident Vance zu Gesprächen in Israel eingetroffen

Im Bemühen um die Absicherung der geltenden Waffenruhe im Gazastreifen ist US-Vizepräsident JD Vance in Israel eingetroffen. "Willkommen in Israel, Vize-Präsident Vance", schrieb das israelische Außenministerium am Dienstag in Onlinediensten. Zusammen könnten beide Länder "eine bessere Zukunft absichern, inklusive der Freilassung der verbliebenen 15 Geiseln", fügte das Ministerium hinzu. Dazu veröffentlichte es ein Bild von Vance und seiner Frau Usha Vance beim Verlassen des Flugzeugs in Tel Aviv. 
Angehörige nehmen Abschied von Tamir Nimrodi

Angesichts verzögerter Übergabe toter Geiseln wächst in Israel Druck auf Netanjahu

Angesichts der verzögerten Übergabe der toten Hamas-Geiseln an Israel sieht sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wachsendem innenpolitischen Druck ausgesetzt. Nach der Rückgabe von nur zwei weiteren Leichen durch die Hamas am Mittwochabend forderten die Geisel-Familien am Donnerstag ein Aussetzen des Waffenruhe-Abkommens. Netanjahu bekräftigte daraufhin die Entschlossenheit Israels, "die Rückkehr aller" noch von der Hamas zurückgehaltenen Geiseln im Gazastreifen "sicherzustellen". Derweil blieb der Grenzübergang Rafah für Hilfslieferungen vorerst weiter geschlossen.
Geiselplatz in Tel Aviv: Voller Emotionen. Für Donald Trump und die Geiseln

Nahost-Analyse Der Frieden mit den vielen Fragezeichen

Die letzten Geiseln kehren heim. Israel feiert den Friedenspräsidenten Donald Trump. Doch im Nahen Osten sollte man selbst den historischsten Tag nicht vor dem Abend loben.