Offenbar plant Toyota für eine entfernte Zukunft, in denen sich der Mensch hauptsächlich in riesigen Gebäuden oder überdachten Metropolen aufhält. Und wer weiß, ob in den künftigen High-Tech-Städten auch genug Platz und Parkraum für Lexus-Limousinen bereitsteht. Ob mit "traditionellem" Radantrieb oder mit Roboterbeinen dürften die i-units und der i-foot für dieses urbane Terrain mit ihrem Antrieb aus Lithium-Ion-Batterien bestens geeignet sein
Jetzt wurden die Maschinen in Tokio erstmals vorgeführt, ihren großen Auftritt werden die Maschinen im auf der Weltausstellung 2005 in der japanischen Präfektur Aichi absolvieren. Dort wird Toyota die neuesten Entwicklungen im Bereich Zukunftsfahrzeuge und Robotic präsentieren. Die Hauptdarsteller der Show werden neben i-foot" und "i-unit" auch noch so genannte "Partner-Roboter" sein.
Das Konzept hinter den i-units nennt sich "Mobility Extending Human Ability". Als Treppenwitz kann dagegen gelten, dass die Erweiterungs-Module sinnigerweise gemeinsam mit Haushaltsrobotern für Behinderte auftreten. Der Zusammenhang ist sonnenklar: Wer sich sein ganzes Leben lang von der i-unit herumschleppen lässt, dem wird selbst der Weg zum Kühlschrank schnell zu mühsam.
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