"Call-of-Duty"-Herausgeber Activision spürt Rezession nicht "Call-of-Duty"-CEO - Weniger Spiele, mehr Spielzeit

"Call-of-Duty"-Herausgeber Activision stellen eine höhere Wertschätzung und Loyalität bei Gamern für bestimmte Spiele fest.

"Call-of-Duty"-Herausgeber Activision stellen eine höhere Wertschätzung und Loyalität bei Gamern für bestimmte Spiele fest.

Die Serie "Call of Duty" ist eine der erfolgreichsten Reihen in der Spielegeschichte, mit über 55 Millionen Verkäufen seit der erste Teil 2003 erschien.

Geschäftsführer von Activision Publishing Eric Hirshberg sprach mit dem Nachrichten-Dienst "Venture Beat" über die intensivere Erlebnishaltung von Gamern gegenüber deren Lieblingsspielen, die die Spieleindustrie bis jetzt belebt und vor den Folgen der Rezession schützt.

In Hinblick auf die Folgen der Wirtschaftskrise für die Spieleindustrie sagte Hirshberg: "Die Leute spielen deswegen nicht weniger. Es gibt keine Statistik die das beweist. Im Gegenteil, es werden mehr Konsolenspiele gespielt als je zuvor. Wenn man die Zeiten betrachtet, die Spieler online verbringen, kommen eine Menge Stunden zusammen - mehr als jemals zuvor. Ebenso wie die Verkaufszahlen der Toptitel höher sind als jemals zuvor. Anscheinend wird mehr gespielt aber mit weniger Spielen. Dafür wird mehr Geld in einzelne Spiele investiert. Darauf bauen wir unser Programm auf. Wir konzentrieren uns auf unsere Bestseller und investieren in diese."

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