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Sammlung ortsbasierter Daten erst nach Zustimmung Update von Windows Phone Mango beendet Datensammlung

Microsofts Windows-Phone-Mango-Update beendet die kontroverse Ortsdatensammlung des Konzerns.

Microsofts Windows-Phone-Mango-Update beendet die kontroverse Ortsdatensammlung des Konzerns.

Ein Entwickler hatte vergangene Woche darauf aufmerksam gemacht, dass Microsoft Userdaten ohne die Zustimmung der Anwender sammelt. Microsoft hatte nämlich gegenüber der US-Regierung bekannt gegeben, dass der Konzern keinerlei ortsbezogene Daten seiner Anwender sammle, solange diese nicht zustimmen würden. Der Konzern hat damit entgegen der eigenen Aussage gehandelt.

Rafael Rivera, der Entwickler, der die Datensammlung entdeckte, hat nun den Mango-Release unter die Lupe genommen und bestätigt, dass nun keine ortsbasierten Daten mehr gesammelt werden. Microsoft spricht mittlerweile von einem Fehler und nicht von einer vorsätzlichen Handlung.

Rivera auf seinem Blog: "Ich kann bestätigen, dass Windows Phone Mango nicht mehr länger ortsbasierte Daten sammelt, solange keine Zustimmung durch den Anwender vorliegt. Das Verhalten ist nun in einer Linie mit Microsofts Behauptung gegenüber dem US-Repräsentantenhaus."

Windows Phones werden nun nicht mehr länger ortsbezogene Anwenderdaten sammeln, solange der User dem nicht ausdrücklich zustimmt.

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