
SimPit Titan: In fremde Welten abtauchen
Die VR-Brille ist zu schwer auf dem Kopf und die Auflösung für die Flugsimulation oder das Autorennspiel zu gering? Das kleine Unternehmen SimPit in Neuseeland hat die Lösung: die Simulatorkabine SimPit Titan. Der Spieler sitzt in einer Bildleinwand-Halbkugel, auf die sechs HD-Beamer nahtlos die virtuelle Welt in 6K-Auflösung projizieren. Den Preis gibt es nur auf Anfrage. Zusammen mit der notwendigen potenten Hardware dürfte das jedoch in die zehntausende Euro gehen. Den kleinen Bruder des Titan gibt es für 3500 Neuseeländische Dollar - ohne Beamer und Computer.
Die VR-Brille ist zu schwer auf dem Kopf und die Auflösung für die Flugsimulation oder das Autorennspiel zu gering? Das kleine Unternehmen SimPit in Neuseeland hat die Lösung: die Simulatorkabine SimPit Titan. Der Spieler sitzt in einer Bildleinwand-Halbkugel, auf die sechs HD-Beamer nahtlos die virtuelle Welt in 6K-Auflösung projizieren. Den Preis gibt es nur auf Anfrage. Zusammen mit der notwendigen potenten Hardware dürfte das jedoch in die zehntausende Euro gehen. Den kleinen Bruder des Titan gibt es für 3500 Neuseeländische Dollar - ohne Beamer und Computer.
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