#Tankrabatt Twitter-Trendcheck: "Statt #Tankrabatt 'Trinkrabatt' gelesen, und vielleicht wäre das eine gute Alternative."

Tanken ist derzeit kein Vergnügen
Tanken ist derzeit kein Vergnügen
© jhorrocks / Getty Images
Blickt man auf die heutigen Twitter-Trends, ist das Thema, das die meisten Menschen bewegt, der endene Tankrabatt. Wir haben uns angeschaut, was die Deutschen dazu zu sagen haben.

Es ist Donnerstag, der 1. September. Werfen wir heute einen Blick auf die Trends bei Twitter – also die Themen, über die die meisten Menschen schreiben –, dann finden wir dort wenig überraschend: #Tankrabatt. Heute endete die von der Ampel-Koalition eingeführte Subvention von Treibstoff, und sehr pünktlich schossen die Preise an den Zapfsäulen deutlich nach oben. Dazu hatten nachvollziehbarerweise viele Menschen eine Meinung – die sie auch sogleich via Twitter mit der Welt teilen wollten.

Wir haben einen Querschnitt davon für Sie zusammengestellt:

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Viele Menschen in Deutschland scheinen beschlossen zu haben, das Desaster an der Tankstelle mit einer großen Portion schwarzem Humor zu nehmen. Viele weisen darauf hin, dass es direkt nach der Einführung des Tankrabatts keineswegs direkt zu günstigeren Preisen gekommen sei, sonder es noch Wochen gedauert habe, bis das Tanken spürbar preiswerter wurde. Die Begründung: An den Tankstellen hätte man erst einmal das zuvor noch zu einem teureren Preis eingekaufte, alte Benzin abverkaufen müssen.

Erfahrung einiger Twitter-User: Tankstellen gaben Rabatt nur widerwillig weiter

Dieses Argument nahmen die Autofahrer mit erstaunlichem Verständnis hin. Nun aber fällt natürlich vielen auf, dass das während der Rabattzeit von den Tankstellen eingekaufte und somit günstigere Benzin auf magische Weise genau um Mitternacht ausverkauft gewesen zu sein schien, weshalb direkt die Preise erhöht werden mussten ... Man kann verstehen, dass da dem ein oder anderen das Lachen vergeht. Speziell, wenn das Auto die einzige realistische Möglichkeit ist, um zur Arbeit oder auch nur zum Einkaufen zu kommen.

Zeitgleich mit dem Wegfall des Tankrabatts endet auch das beliebte 9-Euro-Ticket, womit für viele Menschen auch das Ausweichen auf öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr ohne weiteres bezahlbar ist. Eine wirklich schwierige Zeit, die besonders alle mit einem eher geringen Einkommen hart trifft.

wt

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