Fluggerät

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Russlands Botschafter (l.) blickt auf die Drohne

Moldau bestellt nach Drohnenabsturz russischen Botschafter ein

Nach dem Absturz einer Drohne in Moldau hat das Außenministerium in Chisinau den russischen Botschafter einbestellt und das Fluggerät vor seinem Haupteingang zur Schau gestellt. Russlands Botschafter Oleg Oserow sei "eine Protestnote hinsichtlich des illegalen Überflugs" überreicht worden, erklärte das moldauische Außenministerium am Mittwoch. Der Vorfall sei "vollkommen inakzeptabel" und "eine ernsthafte Verletzung der Souveränität" Moldaus.
Video: New York: E-Hubschrauber erstmals im Stadtgebiet unterwegs

Video New York: E-Hubschrauber erstmals im Stadtgebiet unterwegs

STORY: (HINWEIS: DIESER BEITRAG IST OHNE SPRECHERTEXT) New York, USA Joby Aviation zeigt E-Hubschrauber Erstmals im Stadtgebiet unterwegs Ab 2025 sollen kommerzielle Flüge starten Vier Passagiere haben Platz Der E-Shuttle schafft rund 320 km/h Und er könnte in sieben Minuten am Flughafen JFK sein
Vorfall im Video: Kontrolle verloren: Ukraine schießt eigene Drohne über Kiew ab

Vorfall im Video Kontrolle verloren: Ukraine schießt eigene Drohne über Kiew ab

Sehen Sie im Video: Ukraine schießt eigene defekte Drohne über Kiew ab.




STORY: Zum vierten Mal binnen weniger Tage ist die ukrainische Hauptstadt Kiew Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Am Donnerstagabend sei die Stadt rund 20 Minuten lang attackiert worden, meldeten die lokalen Behörden. Mindestens zwei Drohnen seien vom Luftabwehrsystemen abgeschossen worden. In diesem Zusammenhang hat die Ukraine nach eigenen Angaben auch eine ihre eigenen Drohnen zerstört. Man habe am Donnerstag während eines geplanten Fluges in der Region Kiew die Kontrolle über das Fluggerät verloren, hieß es. Daher sei die Drohne in der Luft zerstört worden. Ursache für das Problem sei wahrscheinlich ein technischer Defekt gewesen. Die örtlichen Behörden riefen für die Hauptstadt und ihre Umgebung Alarm aus. Anwohner, die sich in Schutzräume begeben hatten, sagten, die Drohnen seien nach der Ausrufung des Alarms schneller als gewöhnlich eingetroffen. Meldungen über Verletzte gab es zunächst nicht. Nachdem die abgeschossenen Drohnen abgestürzt seien, seien aber zwei Feuer ausgebrochen. Diese seien aber gelöscht worden, hieß es.
Video: Heftige Kämpfe im Osten der Ukraine dauern an

Video Heftige Kämpfe im Osten der Ukraine dauern an

STORY: Im Osten der Ukraine wird weiter heftig gekämpft. Wenige Tage nach dem christlich-orthodoxen Weihnachtsfest meldete die ukrainische Armee am Montag den Rückschlag von zahlreichen russischen Angriffen mit Raketen, Drohnen und Flugzeugen. Insgesamt seien 14 Städte und Ortschaften in der Region Donbass angegriffen worden, teilte der ukrainische Generalstab in einem Lagebericht mit. Schwerpunkt der Kampfhandlungen ist seit Monaten die Kleinstadt Bachmut. Doch auch Orte wie Kramatorsk werden immer wieder von schweren Geschossen getroffen. In Schewtschenkowe in der Region Charkiw ist eine 60 Jahre alte Frau bei einem russischen Raketenangriff getötet worden. Mehrere Menschen seien verletzt worden, teilt der Gouverneur der Region Charkiw am Montag mit. Russische Truppen konzentrieren derzeit ihre Angriffe auf den Osten der Ukraine.