Ein klassisches Putencurry ist ja generell schon ein tolles Gericht. Serviert man es jedoch im Brotlaib, so wie in diesem Rezept, macht es richtig was her. Diese perfekte Kombination sollten Sie unbedingt ausprobieren.
Klassiker selbst gemacht Indischer Klassiker mal anders - fantastisches Putencurry im Brotlaib serviert

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Rezept für leckeres Putencurry im Brotlaib
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4-6 Portionen
Arbeitszeit: 25 Min.
Back-/Kochzeit: 35 Min.
Schwierigkeitsgrad: simpel
Zutaten:
- 1 kg Putenbrustfilet (alternativ Hähnchenbrustfilet)
- 1 Zwiebel, groß
- 1 Knoblauchzehe, groß
- 1 Karotte
- 50 g Knollensellerie
- ½ Stange Porree
- 3 EL Öl
- Pfeffer und Salz nach Belieben
- 1 TL Schwarzkümmel
- 1,5 Dosen Champignons (Abtropfgewicht 230 g) oder 400 g frische
- 350 g Joghurt (besser nicht fettarm)
- 200 g Schlagsahne oder Sojacreme/-sahne
- 2 gehäufte TL Currypulver
- ½ TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)
- 1 EL Tomatenmark (optional)
- 1 oder mehrere runde Brote (optional)
Zubereitung:
Das Fleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel und Knoblauch kleinhacken. Die Karotte halbieren und in Scheiben schneiden. Den Sellerie kleinwürfeln und den Porree in Ringe schneiden.
in einem Topf Wasser zum Kochen bringen, das geschnittene Gemüse hineingeben und für 3 bis 5 Minuten kochen. Anschließend in ein Sieb schütten und abtropfen lassen.
3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen und das Fleisch darin anbraten. Zwiebel und Knoblauch dazugeben und kurz andünsten.
Dann das inzwischen abgetropfte Gemüse hinzufügen, alles vermengen und kräftig mit Pfeffer und Salz sowie einem TL Schwarzkümmel abschmecken. Nochmals durchrühren und anschließend auch die (Dosen-) Champignons in die Pfanne geben (Falls frische verwendet werden, dann diese bereits zusammen mit den Zwiebeln hinzufügen).
Alles für weitere 3 Minuten anbraten und dann Joghurt sowie Schlagsahne (oder die Soja-Variante) einrühren und mit dem Currypulver und Cumin würzen. Optional mit einem großen EL Tomatenmark ergänzen.
Alles gründlich durchrühren und bei mittlerer Hitze für 8 bis 10 Minuten köcheln lassen. Dann vom Herd nehmen und im ausgehöhlten Brot bzw. auf dem Teller servieren.