Herausforderungen einer Mutter Birgits Sohn ist autistisch: Wie die Diagnose das Familienleben verbesserte

Birgit, 52 Jahre
Sehen Sie im Video: Wie die Autismus-Diagnose das Verhältnis zu meinem Kind verbesserte.
Sehen Sie im Video: Alle sagten, Birgit erziehe ihren Sohn schlecht – dann änderte seine Diagnose alles.
Birgits Sohn brachte seine Lehrer an ihre Grenzen, wurde regelmäßig nach Hause geschickt. Über Jahre zweifelte die Mutter an sich selbst – bis nach einer Diagnose der Knoten platzte.

"Man muss sich von dem Selbstverständlichen verabschieden." Mit diesem Satz beschreibt Birgit ihr Leben, nachdem ihr jüngster Sohn mit ADHS und Autismus diagnostiziert wurde. Jahrelang war er in der Schule aufgefallen, verweigerte sich den Lehrkräften und wurde regelmäßig nach Hause geschickt. Immer wieder wurde der Mutter gespiegelt, sie habe mit ihrer Erziehung versagt: von der Schule, von Ärzten und anderen Eltern. Letztlich zweifelte auch sie an sich selbst.

"Mein Leben als Mutter" ist eine Videoserie mit ganz unterschiedlichen Müttern und ganz vielfältigen Themen. Unser Ziel ist es, der Gesellschaft ein ganzheitliches Abbild der Mutterschaft aufzuzeigen, dargestellt und gezeichnet anhand sehr verschiedener Protagonistinnen. Was bewegt Mütter, was brauchen sie wirklich, was fühlen sie? Schreib uns und erzähl auch Deine Geschichte!

"Ich kenne doch mein Kind"

Und doch war sie sich sicher, dass da etwas anderes sein muss – denn zu Hause war das Leben oft einfacher. Also machte sie sich selbst auf die Suche, durchforstete das Internet und Ratgeber. Bis sie merkte: Ihr Kind könnte Autismus haben. Damit sollte sie recht behalten. Wie die Diagnose das Verhältnis zu ihrem Sohn verbesserte und was sich Birgit von der Gesellschaft wünscht, erfahren Sie im Video, dem dritten Teil der neuen Serie "Mein Leben als Mutter".



 Hinweis: Dieses Video wurde erstmals im Februar 2025 veröffentlicht.