
In den Neunzigern kam das Karstadt-Blau auf. Das Quadrat in der Farbe war sehr typisch für die Zeit. Damals gab es einen Konflikt mit Beiersdorf: Karstadt sei zu dicht am Nivea-Blau, hieß es. Man änderte die Farbe dann leicht ab.
Stücke aus der Zeit der Zweitausender und in der Galeria-Optik mag Holger Bergt weniger gern. Deshalb besitzt er kaum Artefakte aus der Gegenwart.
Bergt sagt: "Vielleicht ist es einfacher für mich, auch in der aktuellen Krisenlage Fan zu sein, weil ich kein Mitarbeiter bin und nicht am eigenen Leib erlebe, wie die Menschen mittlerweile oft behandelt werden. Zum Beispiel, wenn Häuser geschlossen werden. Ich hoffe wirklich, sie machen nicht noch mehr Filialen dicht. Vor allem hoffe ich das für die Mitarbeitenden. Und es wird langsam ein bisschen voll in meinem Keller."
Stücke aus der Zeit der Zweitausender und in der Galeria-Optik mag Holger Bergt weniger gern. Deshalb besitzt er kaum Artefakte aus der Gegenwart.
Bergt sagt: "Vielleicht ist es einfacher für mich, auch in der aktuellen Krisenlage Fan zu sein, weil ich kein Mitarbeiter bin und nicht am eigenen Leib erlebe, wie die Menschen mittlerweile oft behandelt werden. Zum Beispiel, wenn Häuser geschlossen werden. Ich hoffe wirklich, sie machen nicht noch mehr Filialen dicht. Vor allem hoffe ich das für die Mitarbeitenden. Und es wird langsam ein bisschen voll in meinem Keller."
© Holger Bergt