Meinungsäußerung

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O'Hanna (M. mit Mikro) hält vor dem Gericht eine Rede vor Anhängern

Verfahrensfehler: Terror-Verfahren gegen Kneecap-Rapper in Großbritannien eingestellt

Ein britisches Gericht hat das Terror-Verfahren gegen einen Musiker der nordirischen Punk-Rap-Gruppe Kneecap wegen anti-israelischer Meinungsäußerungen eingestellt. Die Vorwürfe gegen den Musiker Liam O'Hanna, dessen Bühnenname Mo Chara lautet, könnten wegen eines Verfahrensfehlers nicht weiterverfolgt werden, erklärte am Freitag das Strafgericht von Woolwich. Die Entscheidung löste bei den vielen im Saal anwesenden Unterstützern des Rappers Jubelschreie aus. Die Kneecap-Fans schwenkten außerdem palästinensische und irische Flaggen.
Recht auf freie Meinungsäußerung

Recht auf freie Meinungsäußerung

Auch in München gingen Hunderttausende für die Rechte queerer Menschen auf die Straße. Hier muss allerdings kein Demonstrant Repressalien seitens der Regierung fürchten.
Annegret Kramp-Karrenbauer unter Beschuss nach Angriff auf Meinungsfreiheit

Debatte über Meinungsmache Darum ist AKK in ihr Kommunikationsdesaster geschlittert

Nicht zum ersten Mal hat sich Annegret Kramp-Karrenbauer selbst heftig ins Abseits geredet. Ihre Gedankenspiele über Regeln für "Meinungsmache" im Wahlkampf belegen die tiefe Verunsicherung der CDU. Den Plan, Kanzlerin zu werden, muss sie trotzdem noch nicht aufgeben, sagt ein Experte.