Ruhelos Wenn das Gehirn nicht abschalten will – wie ADHS Betroffenen den Schlaf raubt

ADHS und Schlaf: Frau sitzt mit Händen vor dem Gesicht im Bett
Wenn abends das Licht ausgeht, fangen für ADHS-Betroffene die Probleme an
© Oleg Breslavtsev / Getty Images
ADHS und Schlafstörungen gehören oft zusammen. Guter Schlaf ist kein Luxus – sondern essenziell für ein gesundes Leben. Mit den richtigen Maßnahmen lässt er sich verbessern.

Man liegt im Bett, erschöpft vom Tag, aber kaum geht das Licht aus, springt das Gehirn an. Die Gedanken jagen durcheinander, als hätte jemand den Turbo gezündet. So erleben viele Erwachsene mit ADHS ihre Nächte. ADHS und Schlaf – das ist eine schwierige Beziehung, geprägt von Schlafstörungen, ständiger Tagesmüdigkeit und einem gestörten Schlafrhythmus. Was steckt hinter diesen nächtlichen Problemen, und gibt es Lösungen? 

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