Welcher Sport ist gut bei Burnout?
                Es sind nicht unbedingt die körperlichen Handicaps, die auf die Lebensfreude drücken. Dauerstress, Burnout oder Depressionen sind schlimmer. Sport zählt zu den größten Stimmungsaufhellern überhaupt. Regelmäßiger Ausdauersport fördert die Ausschüttung von zufrieden stimmenden Endorphinen, Serotonin und Dopamin. Zugleich werden die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut. Zusätzlich werden Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein gestärkt. 
Welcher Sport ist gut?
Sämtliche Ausdauersportarten, vor allem wenn an sie draußen, bei natürlichem Licht praktiziert: Joggen und Walken, Schwimmen, Radfahren, Wandern, Inline-Skating oder Skilanglauf. Aber auch moderate Gymnastik oder Aerobic sowie Training an Cardio-Geräten hebt die Laune.
Wie oft und wie lange?
So viel Spaß macht! Zu Beginn etwa drei Trainingseinheiten á 30 Minuten pro Woche, die man langsam auf täglich 60 bis 90 Minuten steigern kann.
Was sollte man meiden?
Alle aggressiven, konkurrenzbetonten Sportarten mit Leistungsdruck, unter anderem Kampfsport und wettkampforientierten Ballsport.
Worauf sollte man achten?
Der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen, Ziele erreichbar gesteckt, Stress- und Frusterlebnisse vermieden werden.
                Welcher Sport ist gut?
Sämtliche Ausdauersportarten, vor allem wenn an sie draußen, bei natürlichem Licht praktiziert: Joggen und Walken, Schwimmen, Radfahren, Wandern, Inline-Skating oder Skilanglauf. Aber auch moderate Gymnastik oder Aerobic sowie Training an Cardio-Geräten hebt die Laune.
Wie oft und wie lange?
So viel Spaß macht! Zu Beginn etwa drei Trainingseinheiten á 30 Minuten pro Woche, die man langsam auf täglich 60 bis 90 Minuten steigern kann.
Was sollte man meiden?
Alle aggressiven, konkurrenzbetonten Sportarten mit Leistungsdruck, unter anderem Kampfsport und wettkampforientierten Ballsport.
Worauf sollte man achten?
Der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen, Ziele erreichbar gesteckt, Stress- und Frusterlebnisse vermieden werden.
© Getty Images