Zahnschäden bei Diabetes: So schützen Sie Ihr Gebiss | STERN.de

Zahnschäden bei Diabetes So schützen Sie Ihr Gebiss

Menschen mit Diabetes haben häufiger Zahnprobleme oder wundes Zahnfleisch als Gesunde. Pflegen Sie Ihr Gebiss daher besonders gründlich, jeden Tag zweimal, morgens und abends — Menschen mit Diabetes haben häufiger Zahnprobleme oder wundes Zahnfleisch als Gesunde. Pflegen Sie Ihr Gebiss daher besonders gründlich, jeden Tag zweimal, morgens und abends

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Menschen mit Diabetes haben häufiger Zahnprobleme oder wundes Zahnfleisch als Gesunde. Pflegen Sie Ihr Gebiss daher besonders gründlich, jeden Tag zweimal, morgens und abends

Mit Zahnseide und Zwischenraumbürsten lassen sich die Beläge zwischen den Zähnen entfernen

Ihre Zahnpasta sollte Fluorid enthalten. Diese Substanz beugen Entzündungen im Mund vor

Manchmal blutet das Zahnfleisch. Das kann ein Anzeichen für eine Entzündung sein. Blutet es mehrere Tage lang, sollten Sie zum Zahnarzt gehen. Wenn Ihre Blutzuckerwerte längere Zeit sehr hoch sind, können auch Ihre Wunden schlechter heilen. Das erkennt man an einem HbA1c-Wert von über neun Prozent. Sagen Sie dem Zahnarzt vor der Behandlung, dass Sie Diabetes haben. Er richtet seine Therapie danach aus

Auch wenn Sie Ihre Zähne immer gründlich reinigen, können Sie nicht verhindern, dass sich Zahnstein bildet. Solche Verkrustungen werden bei einer professionelle Zahnreinigung entfernt. Zweimal im Jahr sollten Sie sich dieser Prozedur unterziehen

Diabetes hat Auswirkungen auf das Gebiss: Zu viel Zucker im Blut kann Parodontitis verschlimmern.

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