
Arsen ist ein toxisches Halbmetall und berühmt-berüchtigt. Angefangen in der Antike bis ins 20. Jahrhundert diente Arsen als tödliche Waffe. So vergiftete beispielsweise die Serienmörderin Gesche Gottfried vor rund 200 Jahren 15 Menschen . Sie nutzte dafür auch sogenannte Mäusebutter, ein Gemisch aus Butterschmalz und Arsenik.
Eine Arsen-Vergiftung äußert sich unter anderem durch blutige Brechdurchfälle, bleibt sie unbehandelt, kann sie tödlich enden. Nierenversagen und Ersticken durch Atemlähmung sind möglich. Auch stetige Vergiftungen mit Arsen in Kleinstdosen sind möglich. Diese können auf Dauer Nekrosen, Tumore und andere Schädigungen verursachen
Eine Arsen-Vergiftung äußert sich unter anderem durch blutige Brechdurchfälle, bleibt sie unbehandelt, kann sie tödlich enden. Nierenversagen und Ersticken durch Atemlähmung sind möglich. Auch stetige Vergiftungen mit Arsen in Kleinstdosen sind möglich. Diese können auf Dauer Nekrosen, Tumore und andere Schädigungen verursachen
© Finnbarr Webster/