Körperseife wird bereits seit Jahrtausenden zur täglichen Hygiene eingesetzt, Haarseife hingegen setzt gerade erst einen neuen Trend. Grund hierfür ist das zunehmende Bewusstsein vieler Menschen in puncto Nachhaltigkeit. Denn Fakt ist, dass konventionelle Shampoos Unmengen an Plastikmüll produzieren: Im Schnitt verbrauchen wir 787 Flaschen Shampoo in unserem Leben. Darüber hinaus enthalten die meisten Produkte synthetische Tenside, Konservierungsstoffe und Silikone – also Inhaltsstoffe, die ungesund sind und obendrein auch noch die Kopfhaut angreifen bzw. austrocknen können. In einer gewöhnlichen Industrieseife können ebenfalls gesundheitsbedenkliche Stoffe enthalten sein, daher eignet sie sich nicht zum Haarewaschen. Seifen für die Haare hingegen besitzen merklich weniger Fette wie Glycerin oder Palmöl, damit sich Ihre Haare nach dem Waschen nicht fettig anfühlen. Und das ist längst nicht der einzige Vorteil, den Haarseife bietet.
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