Mit einer ersten Lieferung von 20 mobilen Röntgen- und 25 Beatmungsgeräten unterstützt Deutschland den Kampf gegen die lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS in China.
Mit einer ersten Lieferung von 20 mobilen Röntgen- und 25 Beatmungsgeräten unterstützt Deutschland den Kampf gegen die lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS in China. Die Sendung ist Teil eines zehn Millionen Euro umfassenden Hilfspakets, das die Bundesregierung zur Verfügung gestellt hat. Die Geräte trafen am Donnerstag auf dem Pekinger Flughafen ein.
Nach Angaben der Botschaft werden sie an Krankenhäuser in der schwer betroffenen Hauptstadt Peking, der Provinz Shanxi und der Inneren Mongolei verteilt. Chinas Vizefinanzminister Liao Xiaojun und Pekings Vizebürgermeister Sun Anming nahmen die Lieferung in Empfang.
