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  • Lost Places in Kroatien – zwischen versunkenen Kriegsrelikten und dem "Auge Gottes"

Entdeckungsreise Lost Places in Kroatien – zwischen versunkenen Kriegsrelikten und dem "Auge Gottes"

  • von Ellen Ivits
Die Zavratnica-Bucht – hier liegt ein Lost Place, das einst geschwommen ist: das Wrack einer im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Siebelfähre der Deutschen Wehrmacht. Die Bucht selbst gleicht eher einem Canyon. Die Felswände ragen rechts und links bis zu 110 Meter in die Höhe. 
Die Zavratnica-Bucht – hier liegt ein Lost Place, das einst geschwommen ist: das Wrack einer im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Siebelfähre der Deutschen Wehrmacht. Die Bucht selbst gleicht eher einem Canyon. Die Felswände ragen rechts und links bis zu 110 Meter in die Höhe. 
© Helmuth Weichselbraun
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Bizarre Industrieruinen, versunkene Kriegsrelikte und die Hinterlassenschaften des Diktators Tito: Das Buch "Lost Places in Kroatien" nimmt die Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch die dunkelsten Stunden des heutigen Urlaubsparadieses. 

Kroatien hat vieles zu bieten: traumhafte Strände, malerische Buchten, smaragdgrüne Nationalparks. Der Autor Georg Lux und der Fotograf Helmuth Weichselbraun bereisen das Land jedoch seit 2015 auf der Suche nach vergessenen Orten und Bauwerken, die von den dunkelsten Momenten der bewegten kroatischen Geschichte zeugen. 

Lost Places – wer sich abseits touristischer Pfade bewegt, kann sie in Kroatien überall finden. "Sie stellen oft in Beton gegossene Spuren menschlicher Schicksale dar, verwirklichter und gescheiterter Träume", schreibt Lux in dem neuen Buch "Lost Places in Kroatien". 

Bahnstrecken ohne Anschluss, Partisanengedenkstätten und Nazi-Bunker, Industriedenkmäler und Filmschauplätze, Luxushotels und Gefängnisinseln: Das Buch nimmt den Leser auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise zu den Relikten der Vergangenheit mit, die große Geschichten erzählen.

Gruselig und gleichzeitig malerisch: Die Lost Places von Kroatien 

Dabei liefern Lux und Weichselbraun nicht nur malerische Bilder, sondern auch hilfreiche Tipps für all jene, die sich selbst auf die Spurensuche begeben möchten. Wie findet man die verschollenen Relikte? Wie kommt man hin? Wie reist man am besten an? Was gibt es zu beachten? Das Buch liefert die Antworten. 

Die Reise führt unter anderem in wahrhaftige Geisterdörfer. Eins davon heißt Dvigrad im Lim-Tal. Einst lebten hier rund 1000 Einwohner. Nach Cholera-, Malaria- und Pestepidemien waren aber im Jahr 1650 nur noch drei Familien übrig. Sie ergriffen die Flucht und verließen ihr Heimatdorf. Dvigrad verkam zu einem Geisterdorf. Heute wird hier daran gearbeitet, die mehr als 220 Häuser, die Stadtmauern und die drei Wehrtürme zu konservieren. 

Am sogenannten Drachenauge findet sich ein anderer vergessener und verlassener Ort: Die Kirche des Erlösers liegt in der dünn besiedelten Gegend fünf Kilometer östlich der Ortschaft Kijevo am Fuße des Berges Dinara. Der Sakralbau wurde im 9. Jahrhundert erbaut und liegt heute inmitten eines verwitterten Friedhofs. Als Drachenauge wird die Quelle am Fuß des Berges genannt. Mindestens 115 Meter ist die Wasserstelle tief – weiter als das sind Taucher bislang nicht gekommen. "Auge der Erde" oder "Auge Gottes" sind weitere Namen für diese malerische Quelle des Flusses Cetina. 

Diese und viele weitere Lost Places finden Sie im Buch "Lost Places in Kroatien" von Georg Lux und Helmuth Weichselbraun, erschienen im Styria Verlag, Preis 28 Euro. 

Werfen Sie auch einen Blick in das erste Buch von Georg Lux und Helmuth Weichselbraun: "Lost Places in der Alpen-Adria-Region".

Weitere Bilder dieser Galerie

Die Zavratnica-Bucht – hier liegt ein Lost Place, das einst geschwommen ist: das Wrack einer im Zweiten Weltkrieg gesunkenen Siebelfähre der Deutschen Wehrmacht. Die Bucht selbst gleicht eher einem Canyon. Die Felswände ragen rechts und links bis zu 110 Meter in die Höhe. 
Das Wrack befindet sich direkt am Ufer, teilweise in nur etwas mehr als einem Meer Tiefe. Spaziergänge können das Relikt sogar vom Land unter die Lupe nehmen.   Die Pionierlandungsfähre war am 25. August 1944 in die Bucht eingelaufen, wurde aber von britischen Jagdbomber aufgespürt, angegriffen und versenkt. 
Die Kirche des Erlösers liegt in der dünn besiedelten Gegend fünf Kilometer östlich der Ortschaft Kijevo am Fuße des Berges Dinara. Der Sakralbau wurde im 9. Jahrhundert erbaut. Jahrzehnte lang stritt die katholische und serbisch-orthodoxe Kirche um den Anspruch auf diesen Ort. Heute ist er verlassen.   Unterhalb des Hügels, auf dem die Kirche erbaut ist, liegt das "Drachenauge". So wird die Quelle am Fuß des Berges genannt. Mindestens 115 Meter ist die Wasserstelle tief – weiter als das sind Taucher bislang nicht gekommen. "Auge der Erde" oder "Auge Gottes" sind weitere Namen für diese malerische Quelle des Flusses Cetina. 
Der Kanal des heiligen Antonius war aufgrund seiner strategischen Bedeutung schon immer ein gefährliches Terrain. Er verbindet den Hafen von Sibenik und die Mündung des Flusses Krka mit dem offenen Meer. Wer in die Stadt auf dem Wasserweg gelangen will, muss durch dieses Nadelöhr, das stellenweise nur 140 Meter breit ist. Kein Wunder, dass sich an den Ufern Befestigungsanlagen aus vielen Jahrhunderten stapeln. Die Festung St. Nikolaus stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Anlage ist weitetestgehend gut erhalten – und heute verlassen. 
Wenn autoritäre Machthaber im Luxus schwelgen, bekommt die Öffentlichkeit davon selten etwas zu Gesicht. Der ehemalige jugoslawische Präsident auf Lebenszeit Tito besaß mehr als 30 private Residenzen. Die Villa Izvor (zu Deutsch Villa Quelle) war eine davon. eine Art Burg mit mächtigen Elementen aus Naturstein, Beton, Säulen und Marmor. Der gesamte Nordflügel war Tito vorbehalten. Es gab eine Bowlingbahn, ein Kino und einen Billiard-Saal.   Nach Totoas Tod 1980 ging das Anwesen in den Besitz des Nationalparks Plitvocer Seen über. Währen des Kroatien-Kriegs Anfang der 1990er Jahre begannen die Plünderungen. Sogar die Filzbespannung der Billiard-Tische kam abhanden. 
Das 1979 eröffnete Arboterum Lisicine bei Vocin sollte einst zu einer 40 Hektar großen Schatzkammer der Natur werden: ein botanischer Garten. Doch dann kam der Kroatienkrieg. Die Kämpfe erreichten Lisicine im Herbst 1991. In der Gegend rangen kroatische und serbische Truppen um jeden Meter. Die Folgen sind bis heute unübersehbar. Das einstige Besucherzentrum der Anlage ist eine zerschossene Ruine. 
Die Ruine wird überragt von einem zerfallenen Aussichtsturm. Die fast losen Balken der einst spektakulären Konstruktion ächzen heute um die Wette. Eine Sanierung ist unmöglich. Aber abreißen will das zerschossene Besucherzentrum auch niemand. 
"Lost Places in Kroatien" von Georg Lux und Helmuth Weichselbraun, erschienen im Styria Verlag, Preis 28 Euro. 
  • Kroatien
  • Hinterlassenschaft

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