Tausende von Feierwütigen tummeln sich an einem Samstagabend auf der Reeperbahn. Doch wegen der Coronakrise ist alles anders: geschlossene Kneipen, leere Bordelle und ausgeschaltete Leuchtreklamen. Die Hamburger halten sich an die Beschränkungen – zum Glück. Trotzdem wirkt die Szenerie gespenstisch.
Die Schutzmaßnahmen gegen die Coronakrise haben auch den Hamburger Kiez lahmgelegt. Auf der Reeperbahn tummeln sich an einem normalen Samstagabend tausende von feierwütigen Besuchern. Am Samstagabend war die "Geile Meile" verwaist. Die Hamburger halten sich an die Beschränkungen – zum Glück. Die Szenerie wirkt trotzdem gespenstisch. So als habe der Letzte vergessen, das Licht auszumachen. Ein Rundgang über die Reeperbahn - nachts um halb eins.