
ASTERIX IN AMERIKA
(1994, Zeichentrick)
Vorlage: "Die große Überfahrt"
Worum geht’s nochmal? Um die Gallier endlich unschädlich zu machen, lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und auf dem Atlantik mit einem Katapult über die Kante der Erde schleudern. Die ist aber, heute wissen wir’s, eine Kugel, und so landet dieser in Amerika. Während ihn Asterix und Obelix mithilfe der Ureinwoher zurückholen, verschleppen die Römer die gallische Dorfgemeinschaft, die sich mit frisch gebrautem Zaubertrank befreien kann.
Verkloppte Römer: 96 (Angaben wie immer ohne Gewähr)
Sätze für die Ewigkeit: "Zufällig ist Fisch meine heimliche Leidenschaft." (Obelix)
Und sonst so? Erster Asterix-Film, der von einem deutschen Regisseur inszeniert wurde: Gerhard Hahn, bekannt durch "Werner – Beinhart!". Beinhart auch wieder die Musik. Die schrieb 80er-Jahre-Ikone Harold Faltermeyer, und man ist schon ein bisschen fassungslos, wenn die Gallier auf einem Boot zurück in die Heimat schippern und dazu Bonnie Tyler "Say goodbye, I never forget" krächzt.
Feuilletonistix meint: Eher schwache Verfilmung mit überholten Klischee-Indianern, äh, amerikanischen Ureinwohnern. Und muss die hübsche Ha-Tschi, in die sich Obelix verliebt, unbedingt wie ein vollbusiges Playmate aussehen?
Zwei Römerhelme
Vorlage: "Die große Überfahrt"
Worum geht’s nochmal? Um die Gallier endlich unschädlich zu machen, lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und auf dem Atlantik mit einem Katapult über die Kante der Erde schleudern. Die ist aber, heute wissen wir’s, eine Kugel, und so landet dieser in Amerika. Während ihn Asterix und Obelix mithilfe der Ureinwoher zurückholen, verschleppen die Römer die gallische Dorfgemeinschaft, die sich mit frisch gebrautem Zaubertrank befreien kann.
Verkloppte Römer: 96 (Angaben wie immer ohne Gewähr)
Sätze für die Ewigkeit: "Zufällig ist Fisch meine heimliche Leidenschaft." (Obelix)
Und sonst so? Erster Asterix-Film, der von einem deutschen Regisseur inszeniert wurde: Gerhard Hahn, bekannt durch "Werner – Beinhart!". Beinhart auch wieder die Musik. Die schrieb 80er-Jahre-Ikone Harold Faltermeyer, und man ist schon ein bisschen fassungslos, wenn die Gallier auf einem Boot zurück in die Heimat schippern und dazu Bonnie Tyler "Say goodbye, I never forget" krächzt.
Feuilletonistix meint: Eher schwache Verfilmung mit überholten Klischee-Indianern, äh, amerikanischen Ureinwohnern. Und muss die hübsche Ha-Tschi, in die sich Obelix verliebt, unbedingt wie ein vollbusiges Playmate aussehen?
Zwei Römerhelme
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