
ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS
(2018, Zeichentrick, computeranimiert)
Vorlage: Originalstory von Co-Regisseur Alexandre Astier
Worum geht’s noch mal? Nach einem Unfall beim Mistelschneiden beschließt Miraculix, dass es langsam Zeit wird, einen Nachfolger zu finden, an den er sein Zaubertrank-Rezept weitergeben kann. Die Suche gestaltet sich erwartungsgemäß schwierig, zumal auch noch der finstere Druide Dämonix und die ewig lästigen Römer dazwischenfunken.
Verkloppte Römer: 301 (Angaben wie immer ohne Gewähr)
Sätze für die Ewigkeit: "Ein Druide schreibt nicht, er hat alles im Kopf." (Miraculix’ Druiden-Kollege)
Und sonst so? Zweiter, wieder computeranimierter Film des Regie-Teams Louis Clichy/ Alexandre Astier. Letzterer schrieb erneut das Drehbuch, diesmal nicht auf einem Album basierend. Fun-Fact: Astier ist auch Schauspieler und verkörperte 2008 in "Asterix bei den Olympischen Spielen" Obstinatus, den Zenturio von Cäsars Leibwache. Etwas albern und übertrieben: das Finale, in dem Dämonix durch einen besonderen Trank zur hochhausgroßen Riesenkreatur mutiert. Vermutlich eine Anspielung auf die "Transformers"-Reihe.
Feuilletonistix meint: Kurzweilig und rasant, aber nicht so gelungen wie der Vorgänger "Asterix im Land der Götter".
Vier Römerhelme
Vorlage: Originalstory von Co-Regisseur Alexandre Astier
Worum geht’s noch mal? Nach einem Unfall beim Mistelschneiden beschließt Miraculix, dass es langsam Zeit wird, einen Nachfolger zu finden, an den er sein Zaubertrank-Rezept weitergeben kann. Die Suche gestaltet sich erwartungsgemäß schwierig, zumal auch noch der finstere Druide Dämonix und die ewig lästigen Römer dazwischenfunken.
Verkloppte Römer: 301 (Angaben wie immer ohne Gewähr)
Sätze für die Ewigkeit: "Ein Druide schreibt nicht, er hat alles im Kopf." (Miraculix’ Druiden-Kollege)
Und sonst so? Zweiter, wieder computeranimierter Film des Regie-Teams Louis Clichy/ Alexandre Astier. Letzterer schrieb erneut das Drehbuch, diesmal nicht auf einem Album basierend. Fun-Fact: Astier ist auch Schauspieler und verkörperte 2008 in "Asterix bei den Olympischen Spielen" Obstinatus, den Zenturio von Cäsars Leibwache. Etwas albern und übertrieben: das Finale, in dem Dämonix durch einen besonderen Trank zur hochhausgroßen Riesenkreatur mutiert. Vermutlich eine Anspielung auf die "Transformers"-Reihe.
Feuilletonistix meint: Kurzweilig und rasant, aber nicht so gelungen wie der Vorgänger "Asterix im Land der Götter".
Vier Römerhelme
© Universum Film / Picture Alliance / DPA