Der Film "Amateurs in Space" begleitet Peter Madsen, der zurzeit als mutmaßlicher Mörder der schwedischen Journalistin Kim Wall in U-Haft sitzt, und Kristian von Bengtson. Beide wollen mit einer selbstgebauten Rakete ins All fliegen. Die fesselnde Geschichte von zwei leidenschaftlichen Tüftlern.
Mutmaßlicher Mörder von Kim Wall "Amateurs in Space": Doku zeigt besessenen Tüftler Peter Madsen

"Amateurs in Space" handelt von zwei Freunden, Peter und Kristian, und ihrem gemeinsamen Kindheitstraum, mit einer selbstgebauten Rakete ins All zu fliegen. Sollte ihnen das gelingen, wären die beiden Dänen die ersten Nicht-Profis überhaupt im Weltall und würden in die Annalen der Geschichte eingehen. Doch schon bald erkennen die beiden Schwärmer, dass Raketentechnik ihr geringstes Problem ist.
Peter Madsen macht derzeit von sich Reden, nachdem er die schwedische Journalistin Kim Wall als letzter auf seinem U-Boot gesehen haben soll. Der Dokumentarfilm "Amateurs in Space" des Regisseurs Max Kestner mit seinen beiden Hauptprotagonisten, dem dänischen Raketenbauer Peter Madsen und seinem Erfinder-Kollegen Kristian von Bengtson, soll am 9. November 2017 bundesweit in den Kinos starten. Der geplante Kinostart sei bereits vor einigen Wochen festgelegt worden, sagte eine Sprecherin der Agentur Greenhouse PR. Man habe nach den jüngsten Ereignissen nochmals diskutiert, der Verleih wolle aber trotz der "unglücklichen Umstände" an dem Termin festhalten. "Es ist ein spannendes Thema, die Zuschauer können sich eine eigene Meinung über die Person Madsen bilden." In Dänemark war der Film bereits im November 2016 in die Kinos gekommen.
Die fesselnde Geschichte erzählt davon, wie Peter Madsen und Kristian von Bengtson eisern daran arbeiten, ihren Traum wahr werden zu lassen. Sie bauen mit Material aus dem Baumarkt ein Raumschiff, das einen Menschen ins Weltall befördern kann. Sie haben die "Copenhagen Suborbitals" („Kopenhagener Suborbitalgesellschaft”) gegründet und damit eine kleine Gruppe ehrenamtlicher Raumfahrtbegeisterter mit unterschiedlichem Hintergrund um sich geschart. Das Ziel ist ein Flug in der Umlaufbahn der Erde. Einhundert Kilometer hinaus ins All und zurück - unter Bewältigung der Schwerkraft. Aber plötzlich läuft irgendetwas schrecklich schief. Es gibt Meinungsverschiedenheiten, die beiden Freunde geraten ernsthaft in Streit. Schon bald finden sie sich bei ihrem Wettlauf ins All nicht etwa gegen den Rest der Welt, sondern gegeneinander, wieder.
Peter Madsen macht derzeit von sich Reden, nachdem er die schwedische Journalistin Kim Wall als letzter auf seinem U-Boot gesehen haben soll. Der Dokumentarfilm "Amateurs in Space" des Regisseurs Max Kestner mit seinen beiden Hauptprotagonisten, dem dänischen Raketenbauer Peter Madsen und seinem Erfinder-Kollegen Kristian von Bengtson, soll am 9. November 2017 bundesweit in den Kinos starten. Der geplante Kinostart sei bereits vor einigen Wochen festgelegt worden, sagte eine Sprecherin der Agentur Greenhouse PR. Man habe nach den jüngsten Ereignissen nochmals diskutiert, der Verleih wolle aber trotz der "unglücklichen Umstände" an dem Termin festhalten. "Es ist ein spannendes Thema, die Zuschauer können sich eine eigene Meinung über die Person Madsen bilden." In Dänemark war der Film bereits im November 2016 in die Kinos gekommen.
Die fesselnde Geschichte erzählt davon, wie Peter Madsen und Kristian von Bengtson eisern daran arbeiten, ihren Traum wahr werden zu lassen. Sie bauen mit Material aus dem Baumarkt ein Raumschiff, das einen Menschen ins Weltall befördern kann. Sie haben die "Copenhagen Suborbitals" („Kopenhagener Suborbitalgesellschaft”) gegründet und damit eine kleine Gruppe ehrenamtlicher Raumfahrtbegeisterter mit unterschiedlichem Hintergrund um sich geschart. Das Ziel ist ein Flug in der Umlaufbahn der Erde. Einhundert Kilometer hinaus ins All und zurück - unter Bewältigung der Schwerkraft. Aber plötzlich läuft irgendetwas schrecklich schief. Es gibt Meinungsverschiedenheiten, die beiden Freunde geraten ernsthaft in Streit. Schon bald finden sie sich bei ihrem Wettlauf ins All nicht etwa gegen den Rest der Welt, sondern gegeneinander, wieder.