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  • Götz George: Vater, Ehemann und Schimanski: Bilder seines Lebens

Götz George Vater, Ehemann - und immer wieder Schimanski: Bilder seines Lebens

  • von Carsten Heidböhmer
  • 27. Juni 2016
  • 14:44 Uhr
Götz George als Schimanski
Götz George als Schimanski
Der große Götz George ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er gehört zu den prägenden Schauspielern der Nachkriegszeit und wirkte mehr als 60 Jahre lang, von den 50er Jahren bis ins neue Jahrtausend. Im Laufe seines Lebens gewann er zahllose Publikums- und Kritikerpreise, darunter mehrfach den Deutschen und den Bayrischen Filmpreis, Bambis, Grimme-Preise und sogar die Coppa Volpi bei den Filmfestspielen in Venedig. Er prägte die Film- und Fernsehgeschichte der Bundesrepublik wie kein Zweiter, spielte viel Theater, drehte mit fast allen großen Regisseuren.
Und dennoch überstrahlte eine Rolle alles andere: Als fluchender und prügelnder "Tatort"-Ermittler Horst Schimanski war er in 29 Auftritten zwischen 1981 und 1991 so populär wie umstritten. Es war die Rolle, von der er nicht mehr loskommen sollte - und wollte. Sechs Jahre nach seinem Ausscheiden aus der "Tatort"-Reihe kehrte er 1997 als Schimanski in der gleichnamigen Serie auf den Bildschirm zurück. 
© DPA
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Götz George als Schimanski
Geboren wurde Götz George am 23. Juli 1938 als Götz Schulz. Er entstammt einer Künstlerfamilie: Seine Eltern sind Heinrich George und Berta Drews, beide bekannte Schauspieler ihrer Zeit. Sein Vater gab ihm den Vornamen in Anlehnung an seine Lieblingsrolle Götz von Berlichingen. Das Foto stammt aus Götz' Geburtsjahr. Links sein sieben Jahre älterer Bruder Jan.
Schon früh war klar, dass Götz George in die Fußstapfen seiner Eltern tritt und Schauspieler wird. 1950, im Alter von zwölf Jahren, gab er sein Debüt am Berliner Hebbel-Theater. Bei seinem ersten Auftritt in einem Film war er kaum älter: 1953 bekam er eine kleine Rolle in der Romanze "Wenn der weiße Flieder wieder blüht". An seiner Seite: die damals ebenfalls erst 15-jährige Romy Schneider.
Schon in den 50er Jahren etablierte sich George als Filmschauspieler, der in zahlreichen Kino-Produktionen zu sehen war. 1958 spielte er neben Grit Boettcher in dem Familiendrama "Solange das Herz schlägt".  Für seine Rolle in dem Film "Jacqueline" bekam George 1959 den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler. 1962 erhielt er den Bambi als beliebtester Schauspieler.
Die Karl-May-Verfilmungen lösten Begeisterung aus und waren eine der erfolgreichsten Kino-Reihen des Jahrzehnts. Götz George gehörte inzwischen zur ersten Riege der Filmschauspieler und wurde gleich für mehrere Teile der Reihe gebucht, er übernahm Rollen in "Der Schatz im Silbersee", "Unter Geiern" sowie in "Winnetou und das Halbblut Apanatschi" (Filmszene mit Uschi Glas).
1966 heiratete Götz George die fünf Jahre jüngere Schauspielerin Loni von Friedl. Die Ehe hielt bis 1976, aus ihr ging die 1967 geborene Tochter Tanja Nicole hervor, die heute als Bildhauerin in Melbourne lebt.
In den 70er Jahren widmete sich Götz George überwiegend dem Theater, erst in den 80er Jahren übernahm er wieder große Kinorollen. 1984 spielte er in dem Psychothriller "Abwärts". Darin steckt er an der Seite von Renee Soutendijk, Wolfgang Kieling und Hannes Jaenicke in einem Fahrstuhl fest.
In Folge der durch den Schimanski errungenen Popularität stieg Götz George zu einem der begehrtesten Promis der Bundesrepublik auf. Daran änderte auch der Minipli nichts, den er in den 80er Jahren zeitweise trug. 1984 blödelte er zusammen mit Inge Meysel bei Wolfgang Kielings 60. Geburtstag herum.
In dem intensiven Thriller "Die Katze" aus dem Jahr 1988 spielt Götz George den Schwerverbrecher Probek, der einen Banküberfall durchführt und eine Affäre mit der Ehefrau des Filialleiters (Gudrun Landgrebe) hat. Dominik Graf gewann für seine Regie im gleichen Jahr den Deutschen Filmpreis.
Eine weitere Glanzrolle Georges: In "Schtonk", einer Satirefilm auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher im stern, verkörpert er den geltungssüchtigen Reporter Hermann Willié, der Opfer seiner eigenen Eitelkeit wird. Für diese Rolle erhielt George 1992 den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller.
Die Rolle als Massenmörder Fritz Haarmann in dem Kammerspiel "Der Totmacher" geriet für Götz George zu einem der größten Triumphe seiner Karriere: 1995 erhielt er den beim Filmfestival von Venedig den Coppa Volpi als bester Hauptdarsteller, 1996 gab's erneut den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller.
1998 stand Götz George in dem Erotik-Thriller "Solo für Klarinette" vor der Kamera, der letzte Regie-Arbeit von Nico Hofmann. Die beiden hatten bereits drei Jahre zuvor sehr erfolgreich an dem preisgekrönten Thriller "Der Sandmann" gearbeitet. Für "Solo für Klarinette" erhielt er keine Preise, dafür sorgte der Film wegen einiger expliziter Sexszenen zwischen George und Corinna Harfouch für viel Wirbel in der Boulevardpresse.
Sein Privatleben schottete Götz George weitgehend von der Öffentlichkeit ab. Hin und wieder zeigt er sich dennoch in der Öffentlichkeit. Hier besucht er mit seiner Lebensgefährtin Marika Ullrich den Deutschen Fernsehpreis 2007. 2014 heirateten George und Ullrich.
Zu seinem 75. Geburtstag konnte er sich ein Herzensprojekt verwirklichen: In dem Dokudrama "George" verkörpert Götz seinen Vater Heinrich, der einer der größten Schauspieler der 20er und 30er Jahre war und 1946 in russischer Gefangenschaft starb. Damit schließt sich ein Kreis: Sein Leben lang war der Vater das große Vorbild, an dem sich er sich abgearbeitet hat. Gegen Ende seines Lebens zeigt sich: Götz George selbst ist ein großer Schauspielkünstler, der in niemandes Schatten steht.
Er spielte in den Karl-May-Filmen, war der Massenmörder Haarmann, doch eine Rolle dominierte sein Leben. Götz George ist im Alter von 77 Jahren gestorben - und kann auf eine mehr als 60-jährige Schauspielkarriere zurückblicken.

Der große Götz George ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er gehört zu den prägenden Schauspielern der Nachkriegszeit und wirkte mehr als 60 Jahre lang, von den 50er Jahren bis ins neue Jahrtausend. Im Laufe seines Lebens gewann er zahllose Publikums- und Kritikerpreise, darunter mehrfach den Deutschen und den Bayrischen Filmpreis, Bambis, Grimme-Preise und sogar die Coppa Volpi bei den Filmfestspielen in Venedig. Er prägte die Film- und Fernsehgeschichte der Bundesrepublik wie kein Zweiter, spielte viel Theater, drehte mit fast allen großen Regisseuren.

Und dennoch überstrahlte eine Rolle alles andere: Als fluchender und prügelnder "Tatort"-Ermittler Horst Schimanski war er in 29 Auftritten zwischen 1981 und 1991 so populär wie umstritten. Es war die Rolle, von der er nicht mehr loskommen sollte - und wollte. Sechs Jahre nach seinem Ausscheiden aus der "Tatort"-Reihe kehrte er 1997 als Schimanski in der gleichnamigen Serie auf den Bildschirm zurück. 

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Götz George als Horst Schimanski

Götz George Ein Jahrhundertschauspieler - doch eine Rolle überstrahlte alles

Geboren wurde Götz George am 23. Juli 1938 als Götz Schulz. Er entstammt einer Künstlerfamilie: Seine Eltern sind Heinrich George und Berta Drews, beide bekannte Schauspieler ihrer Zeit. Sein Vater gab ihm den Vornamen in Anlehnung an seine Lieblingsrolle Götz von Berlichingen. 

Schon früh war klar, dass Götz George in die Fußstapfen seiner Eltern tritt und Schauspieler wird. 1950, im Alter von zwölf Jahren, gab er sein Debüt am Berliner Hebbel-Theater. Bei seinem ersten Auftritt in einem Film war er kaum älter: 1953 bekam er eine kleine Rolle in der Romanze "Wenn der weiße Flieder wieder blüht". An seiner Seite: die damals ebenfalls erst 15-jährige Romy Schneider.

1959 bekam Götz George erstmals den Deutschen Filmpreis 

Schon in den 50er Jahren etablierte sich George als Filmschauspieler, der in zahlreichen Kino-Produktionen zu sehen war. 1958 spielte er neben Grit Boettcher in dem Familiendrama "Solange das Herz schlägt". Für seine Rolle in dem Film "Jacqueline" bekam George 1959 den Deutschen Filmpreis als Bester Nachwuchsschauspieler. 1962 erhielt er den Bambi als beliebtester Schauspieler.

Die Karl-May-Verfilmungen lösten Begeisterung aus und waren eine der erfolgreichsten Kino-Reihen des Jahrzehnts. Götz George gehörte inzwischen zur ersten Riege der Filmschauspieler und wurde gleich für mehrere Teile der Reihe gebucht, er übernahm Rollen in "Der Schatz im Silbersee", "Unter Geiern" sowie in "Winnetou und das Halbblut Apanatschi".

1966 heiratete Götz George die fünf Jahre jüngere Schauspielerin Loni von Friedl. Die Ehe hielt bis 1976, aus ihr ging die 1967 geborene Tochter Tanja Nicole hervor, die heute als Bildhauerin in Melbourne lebt.

Auch "Schtonk" gehörte zu seinen großen Filmen

In den 70er Jahren widmete sich Götz George überwiegend dem Theater, erst in den 80er Jahren übernahm er wieder große Kinorollen. 1984 im Psychothriller "Abwärts" oder 1988 in dem intensiven Thriller "Die Katze". Eine weitere Glanzrolle Georges: In "Schtonk", einer Satirefilm auf die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher im stern, verkörpert er den geltungssüchtigen Reporter Hermann Willié, der Opfer seiner eigenen Eitelkeit wird. Für diese Rolle erhielt George 1992 den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller.

Die Rolle als Massenmörder Fritz Haarmann in dem Kammerspiel "Der Totmacher" geriet für Götz George zu einem der größten Triumphe seiner Karriere: 1995 erhielt er den beim Filmfestival von Venedig den Coppa Volpi als bester Hauptdarsteller, 1996 gab's erneut den Deutschen Filmpreis als Bester Darsteller.

Sein Privatleben schottete Götz George weitgehend von der Öffentlichkeit ab. 2014 heiratete er seine langjährige Lebensgefährtin Marika Ullrich.

Zu seinem 75. Geburtstag konnte er sich ein Herzensprojekt verwirklichen: In dem Dokudrama "George" verkörpert Götz seinen Vater Heinrich, der einer der größten Schauspieler der 20er und 30er Jahre war und 1946 in russischer Gefangenschaft starb. Damit schließt sich ein Kreis: Sein Leben lang war der Vater das große Vorbild, an dem sich er sich abgearbeitet hat. Gegen Ende seines Lebens zeigt sich: Götz George selbst ist ein großer Schauspielkünstler, der in niemandes Schatten steht.

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