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Neu im Kino Ausgezaubert und weggeballert

Damit Sie im Kino nicht den Überblick verlieren: stern.de verrät, was Sie über den neuen Sylvester Stallone und den alten Zauberer von Oz wissen müssen.
Von Sophie Albers und Nicky Wong

"Die fantastische Welt von Oz"

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Wen Sie kennen könnten: Regisseur Sam Raimi ("Spider-Man") und die Darsteller James Franco ("127 Hours"), Mila Kunis ("Black Swan"), Michelle Williams ("Brokeback Mountain") und Rachel Weisz ("Der Ewige Gärtner")

Die Geschichte in einem Satz:

Ein Tornado befördert Oscar Diggs in eine Zauberwelt, wo er sich als großer Zauberer ausgibt, was gut geht, bis die Bewohner um Hilfe gegen fiese Hexen bitten.

Geschwister im Kinoversum:

"Die Chroniken von Narnia"

Warum Sie den Film sehen sollten:

Weil Sie Lust auf knallbunte, überbordende gute Laune aus dem Hause Disney haben. Weil es Sie nicht stört, dass James Franco nur eineinalb Gesichtsausdrücke hat. Und weil Ihnen klar ist, dass der Original-Film "The Wizard of Oz" sowieso unerreicht bleibt.

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"Liebe und andere Turbulenzen"

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Wen Sie kennen könnten: Darstellerin Nora Tschirner ("Keinohrhasen")

Die Geschichte in einem Satz:

Der größte Wunsch von Busfahrer Paolo ist es, seiner deutschen Freundin Greta (Tschirner) endlich einen Heiratsantrag zu machen, doch dann trifft er (wortwörtlich) Cécile - das Mädchen mit dem Fahrrad.

Geschwister im Kinoversum:

"Unter Frauen"

Warum Sie den Film nicht sehen sollten:

Weil die EU-Nationen-Klischee-Nummer irgendwann endlich mal ausgereizt sein sollte.

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"Nachtzug nach Lissabon"

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Wen Sie kennen könnten: Die Darsteller Jeremy Irons ("Stirb Langsam - Jetzt erst recht"), Martina Gedeck ("Die Wand"), Bruno Ganz ("Der Untergang") und Mélanie Laurent ("Inglourious Basterds")

Die Geschichte in einem Satz:

Der alternde Professor Gregorius lässt alles stehen und liegen, um in Lissabon dem Geheminis eines mysteriösen Autors auf die Spur zu kommen, doch erstmal findet er die Liebe.

Geschwister im Kinoversum:

"Erklärt Pereira"

Warum Sie den Film sehen sollten:

Weil Sie einen anspruchsvollen, aber warmherzigen, harmlosen, aber gut gemeinten Film mit guter Besetzung sehen möchten.

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"No!"

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Wen Sie kennen könnten: Darsteller Gael García Bernal ("Babel")

Die Geschichte in einem Satz:

Jungwerber Rene (Bernal) ist 1988 dabei, als der chilenische Diktator Augusto Pinochet mittels einer Marketingkampagne gestürzt werden soll: "No!".

Geschwister im Kinoversum:

"Die Reise des jungen Che"

Warum Sie den Film sehen sollten:

Weil Demokratie gute Laune macht!

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"Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht"

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Wen Sie kennen könnten: Regisseur Lasse Hallström ("Chocolat") und Darsteller Josh Duhamel ("Transformers")

Die Geschichte in einem Satz:

Eine junge, hübsche Frau flieht in das verträumte Hafenstädtchen Southport, verliebt sich in einen schnuckeligen Ladenbesitzer, und dann kommt ihre fiese Vergangenheit um die Ecke.

Geschwister im Kinoversum:

"Message in a bottle", "Wie ein einziger Tag", "Das Leuchten der Stille"; "Mit dir an meiner Seite"

Warum Sie den Film nicht sehen sollten:

Weil Sie nicht so der Schnulzen-Typ sind.

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"Shootout - Keine Gnade"

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Wen Sie kennen könnten: die Darsteller Sylvester Stallone ("Rocky") und Christian Slater ("Der Name der Rose")

Die Geschichte in einem Satz:

Profikiller Jimmy Bobo legt sich mit den falschen Leuten an, die entführen seine Tochter, da wird er zu Rambo - Krawumm!

Geschwister im Kinoversum:

"The Expendables", "Tank".

Warum Sie den Film nicht sehen sollten:

Weil Sie nicht den letzten Krümel Respekt vor Sylvester Stallone verlieren möchten.

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