Biopic über die Sängerin Darum will Margot Robbie nicht Kylie Minogue verkörpern

Schauspielerin Margot Robbie
Schauspielerin Margot Robbie
© IMAGO/JOHN ANGELILLO
Mit "Barbie" feierte Margot Robbie riesige Erfolge. Die Hauptrolle in einem möglichen Biopic über Sängerin Kylie Minogue lehnt die 35-Jährige aber ab. Das ist der Grund.

Es wäre ein Traum-Casting gewesen: Margot Robbie als Kylie Minogue in einem Kinofilm über das Leben der australischen Pop-Ikone. Die "Barbie"-Schauspielerin ist sogar die Wunschkandidatin der Sängerin selbst. Doch daraus wird nichts – und der Grund ist überraschend ehrlich.

"Das ist eine wilde Information", sagte Robbie laut "The Sun" zu der Nachricht, dass sie Minogues erste Wahl für den Part sei. "Ich fühle mich unglaublich geehrt. Aber natürlich könnte ich das nicht machen. Ich kann nicht singen wie Kylie", erklärte Robbie.

Authentizität vor Karriere-Chance

Die Schauspielerin begründete ihre Absage mit klaren Prinzipien: "Ich mag es nicht, wenn Leute, die nicht wirklich singen können, in einem Musikfilm mitspielen." Minogue hatte demnach einst in einem Interview über mögliche Schauspielerinnen für ein Biopic über ihr Leben geschwärmt: "Margot Robbie – das wäre mein Traum. Sie hätte den australischen Akzent definitiv drauf." Daraus wird zwar ganz offenbar nichts. Die beiden Australierinnen hatten aber dennoch bereits eine besondere Begegnung, die Robbie nun erstmals öffentlich schilderte.

Margot Robbie verbrachte mit Kylie Minogue einen alkoholreichen Nachmittag

Bei der Premiere ihres neuen Dramas "A Big Bold Beautiful Journey" in New York berichtete Robbie von ihrem denkwürdigen Treffen mit Minogue. "Mein Team rief an und sagte: 'Kylie Minogue möchte sich mit dir treffen', und ich dachte: 'Oh mein Gott, das ist der beste Tag meines Lebens'", erinnerte sich die 35-Jährige. Sie nahm an, es gehe womöglich um ein Charity-Event.

"Also ging ich ins Chateau Marmont in Los Angeles, und sie saß da – die coolste, wärmste, göttlichste Kreatur, die man je treffen kann", schwärmte Robbie. Über geschäftliche Themen hätten die beiden damals aber kein Wort verloren. "Wir haben uns nur zusammen betrunken", gestand Robbie.

SpotOnNews
jum

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