
"Wendezeit"
Saskias Welt gerät durch die bevorstehende Enttarnung aus den Fugen. Und das gleich doppelt: Zum einen hat sie als überzeugte Sozialistin an die DDR geglaubt. Zum anderen hat sie tiefe emotionale Bindungen zu ihrem Mann und ihren Kindern entwickelt. Sie will mit allen Mitteln ihre Haut retten. So geht sie mehrfach nach Ostberlin - getarnt mit Perücke und Brille.
Die Geschichte ist spannend, doch vieles in "Wendezeit" (Buch: Silke Steiner, Regie: Sven Bohse) hat man bereits in anderen Agentenfilmen und -serien gesehen, zuletzt etwa in "Deutschland 83" oder dem Dreiteiler "Der gleiche Himmel" (3. Oktober ab 20.15 Uhr auf 3Sat). Dem fügt dieser Film wenig Neues hinzu.
Die Geschichte ist spannend, doch vieles in "Wendezeit" (Buch: Silke Steiner, Regie: Sven Bohse) hat man bereits in anderen Agentenfilmen und -serien gesehen, zuletzt etwa in "Deutschland 83" oder dem Dreiteiler "Der gleiche Himmel" (3. Oktober ab 20.15 Uhr auf 3Sat). Dem fügt dieser Film wenig Neues hinzu.
© rbb/ARD/Volker Roloff