Endlich durften sie mal ran: Am elften Tag im Dschungelcamp schickten die Bewohner Sven Ottke, Raúl Richter, Markus Reinecke und Anastasiya Avilova in die Dschungelprüfung mit dem schönen Titel "Sternefabrik". Dazu mussten sie sich in Märchenkostüme kleiden und sich dann ekelige Flüssigkeiten zuschütten. Dabei stellten sich die vier Elfen nicht sonderlich geschickt an - sodass sie nicht mehr als zwei Sterne erspielten.
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Derweil brachten sich die ersten Anwärter auf die Dschungelkrone in Stellung. Den Anfang machte Sonja Kirchberger, die klar formulierte, was sie von dem Sieger der Show erwartet: "Der Dschungelkönig oder die Königin muss für etwas stehen", sagte die 55-Jährige. "Der kann nicht sagen, wir sind alle so toll und die Welt ist so lieb." Das könne keiner sein, der für nichts steht und einfach durchheult. "Ich habe es ja heute bei Anastasiya gesehen. Ein Mensch, der klatscht, wenn er rausgewählt wird, hat die Krone nicht verdient. Ein Mensch, der sagt, er will nicht gewinnen, kann keine Königin werden."
Sie selbst ist natürlich auch scharf auf den Titel: "Ich will mir die Krone nicht erschleichen. Ich will sie mir erarbeiten!", sagte sie.
Sonja möchte Dschungelkönigin werden
Zusammen mit Markus und Daniela durfte Sonja dann auch zur Schatzsuche. Zwei freuten sich - eine hatte keine Lust. Klar, dass es die Büchnerin war, die mal wieder schlechte Stimmung verbreitete. Zwar hoffte die "Venusfalle" noch darauf, "die Danni in Stimmung zu bringen", doch das blieb ein frommer Wunsch. "Danni ist immer gereizt!", klagte Markus.
Den Schatz haben die drei auch nicht gefunden, denn wegen eines drohenden Unwetters wurde die Suche abgebrochen. Alle Camper mussten sich im Dschungeltelefon in Sicherheit bringen.
Im Dschungelcamp wird weiter gelästert
Bei der gemeinsamen Nachtwache lästerten Elena und Sonja dann über Claudia Norberg. "Zu Claudia habe ich null Bindung, will ich auch gar nicht", ätzte Miras. Und auch Sonja scheint nicht viele Sympathien für die Wendler-Ex zu hegen: "Ich habe die ersten beiden Tage gedacht, sie ist so nett, so sympathisch. Ich wäre fast darauf reingefallen. Ich habe dann festgestellt, dass sie wie ein Roboter ist. Sie kontrolliert jedes Wort, das sie sagt!"
Das nutzte Elena, um wieder einmal Andeutungen zu machen über ihr geheimes Wissen über die Trennung des Ehepaares. Doch auch diesmal packte sie nicht aus: "Es gibt so viele Sachen, die ich hier nicht erzählen kann. Ich erzähle dir dann mal draußen, was ich alles weiß. Du wirst den Mund nicht mehr zubekommen." Da würde der Zuschauer sicher auch gerne Mäuschen spielen.
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