Am 21. Januar 2022 startet bei RTL die 15. Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". Das gab der Sender in einer Mitteilung bekannt. Los geht's am ersten Abend um 21.30 Uhr. Dann können die Zuschauer den Einzug der zwölf Promis ins Dschungelcamp verfolgen. Drei Kandidaten stehen bereits fest: Modemacher Harald Glööckler, Reality-TV-Darsteller Filip Pavlović und Sänger Lucas Cordalis. Wer die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind, ist bisher nicht offiziell bestätigt. Das Finale der Sendung ist für den 5. Februar geplant.
Gedreht wird die Jubiläumsstaffel in Südafrika – trotz der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus. "Nach aktueller Planung soll die 15. Staffel von 'Ich bin Star - Holt mich hier raus!' mit neuen Kandidaten, neuen Prüfungen und ganz viel Spaß in der Nähe des Kruger-Nationalparks produziert werden – natürlich unter Beobachtung der aktuellen Corona-Entwicklungen", teilte RTL mit.
Dschungelcamp in Südafrika statt in Australien
Eigentlich findet die Show seit Jahren in Australien statt, das ist jedoch aufgrund der aktuellen Situation nicht möglich. Die Australier selbst drehen ihre Variante von "I'm a Celebrity – Get Me Out of Here!" seit 2015 in Südafrika. Im selben Camp soll nun auch die deutsche Show stattfinden.
Die diesjährige Ausgabe von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" wurde durch eine Dschungelshow ersetzt. Gedreht wurde in Studios in Hürth-Efferen vor den Toren Kölns. Doch das rechte Dschungelfeeling wollte dabei nicht aufkommen. Auch deshalb bemüht sich RTL darum, für 2022 wieder ein richtiges Camp unter freiem Himmel zu ermöglichen.
Neben dem Moderatoren-Duo Sonja Zietlow und Daniel Hartwich ist auch Dr. Bob dabei. Der kündigte per Videobotschaft an: "Wir glauben fest daran, dass es eine der besten Shows werden kann, die wir je gemacht haben. Weil, wie ihr vielleicht wisst, gibt es in Afrika viele kleine Dinge, die kratzen, beißen und stechen können. Aber ich werde auf die Promis aufpassen."
Ein Vorteil haben die Dreharbeiten in Südafrika: Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt gerade mal eine Stunde.