GNTM 2023 Erst Pool-Shooting, dann Unwetter: Heidi Klums Modelshow fällt komplett ins Wasser

Beim ersten Shooting der neuen GNTM-Staffel knipst Heidi Klum ihre Kandidatinnen selbst. Weniger glatt läuft es bei der Entscheidung: Starkregen und Sturmböen sorgen erstmals für einen vorzeitigen Abbruch.
  • GNTM 2023, Folge 2
  • Es sind noch 25 Kandidatinnen

Was ist passiert?

Anders als in den Jahren zuvor ist die 18. GNTM-Staffel direkt in Los Angeles gestartet. Das bedeutet auch: Die Kandidatinnen ziehen umgehend in die Modelvilla ein. Dort werden die zahlreiche Geschenke begutachtet, der Pool getestet und die Zimmer verteilt. Zwischen Elsa und Emilia entbrennt dabei prompt ein Streit um reservierte Betten, bei der am Ende Elsa den Kürzeren zieht. Wenig später ist die 18-Jährige Mittelpunkt einer weiteren Diskussion. Elsa präsentiert mehreren Kandidatinnen ihren Mantel aus echtem Wildfuchs und erklärt, dass sie auf Pelz nicht verzichten könne. "Ich kann leider diesen Kunstpelz nicht tragen, weil es mir nicht gefällt." Auf den Einwand, dass dafür ein Tier habe sterben müssen, sagt sie: "Ich habe es ja nicht getötet. Natürlich hat das jemand getan. Aber ich habe es nicht mit meinen eigenen Händen getötet. Das ist mir wichtig." Die Friseurin hatte bereits in der ersten Folge mit ihrer Aussage erstaunt, im Monat bis zu 1500 Euro für neue Klamotten auszugeben.

Bei einem ersten Shooting müssen sich die Kandidatinnen vor Heidi Klum beweisen, die selbst als Fotografin auf den Auslöser drückt. Dabei treten jeweils zwei Nachwuchs-Models am Pool der Villa gegeneinander an, schminken und stylen mussten sie sich zuvor selbst. Klum beurteilt, wer die Aufgabe in ihren Augen besser gemeistert hat und schickt die Siegerin direkt eine Runde weiter.

Aufreger der Woche

Die Entscheidung am Strand von Venice Beach fällt wortwörtlich ins Wasser. Statt über einen Laufsteg zu schreiten, müssen die Kandidatinnen vor Sturmböen und Starkregen flüchten und werden kurzerhand in Autos in Sicherheit gebracht. Gegen das Wetter ist auch Heidi Klum machtlos: Die zweite GNTM-Folge muss vorzeitig abgebrochen werden und ohne finale Präsentation auskommen.

Die Gastjurorin

Heidi Klum betont, wie lange sie sie schon als Gastjurorin in der Sendung haben wollte, nun ist sie da: das schwedische Supermodel Elsa Hosk. Die 34-Jährige schwebt in der legendären grünen Versace-Robe ein, die Jennifer Lopez im Jahr 2000 bei der Grammy-Verleihung trug. Den Kandidatinnen soll sie so beibringen, wie sie in einem langen, fließenden Kleid möglichst lässig über den Laufsteg schreiten. Für Namensvetterin Elsa entpuppt sich das als Problem. Sie beschwert sich, dass ihr Kleid zu lang und ihre Schuhe zu groß seien. Die 18-Jährige ist sichtlich lustlos und genervt, Supermodel Elsa Hosk versucht dennoch ihr geduldig Tipps zu geben. Doch Elsa kann die nur schwer umsetzen, da sie kaum Englisch versteht. 

Wer muss gehen?

Bei Sturm und Regen wird keine der Kandidatinnen auf den Laufsteg geschickt, also muss in Folge zwei auch niemand die Show verlassen. 

Klum-Spruch der Woche

"Ihr wollt die richtig heißen Miezekatzen sein." (Heidi Klum zu den Kandidatinnen Tracy und Slata beim Fotoshooting)

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