Serie auf joyn+ "Jerks hat mich gerettet": Fahri Yardim und Christian Ulmen über die finale Staffel

Christian Ulmen und Fahri Yardim in "jerks."
Christian Ulmen und Fahri Yardim sprechen über "jerks."
© Jens Koch/joyn
Mit "jerks" geht eine der lustigsten deutschen Serien zu Ende. Im Interview sprechen Christian Ulmen und Fahri Yardim über heimliche Fans und die deutsche Lust an der Richtigkeit.

Die Dreharbeiten der letzten Staffel von "jerks." sind schon eine Weile abgeschlossen. Wie fühlt es sich an, jetzt aus der Distanz darüber zu sprechen: Überwiegt Wehmut, dass es vorbei ist – oder Stolz auf das Geleistete? 

Ulmen: Ich bin voller Vorfreude. Das Ende von "jerks." ist nicht das Ende unserer Liebe. Fahri Yardim und ich werden etwas Neues machen. Ich bin sehr gespannt, wenn wir die Arbeitsweise, die wir mit "jerks." entwickelt haben – kein Text, keine Proben – auf ein völlig anderes Thema anwenden. 

Yardim: Mich hat "jerks." gerettet. Ich befand mich damals in einer Sinnkrise. Ich weiß nicht, ob ich ohne die Serie weitergemacht hätte.  

Ulmen: Ach wirklich? Das hast du nie gesagt.  

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