Dass sich Werbepartner und YouTube nach den Vergewaltigungsvorwürfen abwenden, ist Russell Brand egal. Er hat längst woanders eine digitale Bühne gefunden: im Paralleluniversum der rechten Videoplattform Rumble.
Der britische Comedian und Moderator Russell Brand sieht sich seit einer Woche schwerwiegenden Vorwürfen ausgesetzt. Laut Medienberichten soll Brand zwischen 2006 und 2013 mindestens vier Frauen sexuell genötigt oder vergewaltigt haben. Es liegen Strafanzeigen vor. Die Polizei ermittelt.