Kim Kardashian zurück auf Instagram mit inszenierter Familienidylle
Erstes Instagram-Foto seit langemKim Kardashian meldet sich mit inszenierter Familienidylle zurück
Instagram hat Kim Kardashian groß gemacht. Doch in den vergangenen drei Monaten ließ das Popo-Wunder dort nicht mal ihre berühmte Kehrseite blicken. Nun meldet sie sich zurück.
Drei Monate lang schwieg Kim Kardashian. Zumindest auf ihrem offiziellen Instagram-Account: keine Popo-Schnappschüsse, keine Duckface-Selfies oder offenherzige Bekenntnisse. Nun hat der Reality-Fernsehstar die ungewohnte Abstinenz gebrochen. Am Dienstag veröffentlichte sie ein Familienfoto, das sie mit ihrem rappenden Ehemann Kanye West und den beiden gemeinsamen Kindern Saint und North zeigt. "Familie" steht lediglich über dem Bild, das eine inszenierte Familienidylle zeigt.
Ob das allerdings reicht, um die brodelnde Gerüchteküche zu beruhigen? Seit Wochen wird darüber spekuliert, dass der Haussegen bei Kardashian und West schief hängt. Im November erlitt der Rapper einen Nervenzusammenbruch und musste mehrere Tage in einer Klinik verbringen. In den US-Medien war daraufhin von Scheidung die Rede. Im Magazin "US Weekly" behauptete ein Freund Kardashians: "Sie will nicht verheiratet bleiben." Angeblich weil Angst um ihre Kinder hätte. "Sie hat einen großen Beschützerinstinkt und will Kanye daher derzeit nicht in der Nähe der Kinder", sagte damals die Quelle.
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Instagram integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Ein Weckruf für Kim Kardashian
Auch Kardashian selbst hatte im vergangenen Herbst nur wenig zu lachen. Anfang Oktober wurde sie in einer Pariser Luxusresidenz überfallen. Räuber stürmten in ihr Zimmer hielten ihr angeblich eine Pistole an die Schläfe, fesselten und sperrten sie im Badezimmer ein. Anschließend machten sie sich über ihren Schmuck her: Wie es aus Justizkreisen hieß, wurde ein vier Millionen teurer, geliehener Ring und eine Schatulle mit Juwelen im Wert von fünf Millionen Euro gestohlen. Insgesamt erbeutete die Bande 13 Schmuckstücke.
Nach dem Überfall zog sich Kim Kardashian aus den sozialen Netzwerken zurück. "Was ihr passiert ist, ist traumatisch", sagte damals ihre Schwester Khloé Kardashian in einer US-Talkshow. "Ich denke, es ist ein Weckruf, um unsere Leben zu verändern. Für Kim ist das eine ernste Sache."
Kim Kardashian hat 49,3 Millionen Anhänger im Kurzmitteilungsdienst Twitter und 89,6 im Fotodienst Instagram.