Seit der Pandemie hat sich das Homeoffice in vielen Firmen und Berufen etabliert – sei es in Vollzeit, hybrid oder tageweise. Was anfangs provisorisch begann, ist inzwischen für Millionen Menschen zur Dauereinrichtung geworden.
Doch noch immer arbeiten viele an dafür wenig geeigneten Orten: am Esstisch, auf dem Sofa oder gar im Bett. Was auf den ersten Blick gemütlich wirken mag, entpuppt sich auf Dauer als ergonomisches Problem – mit möglichen Folgen wie Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder Konzentrationsschwierigkeiten. Aber: Wer zu Hause arbeitet, hat nun mal nicht automatisch die technischen Voraussetzungen eines voll ausgestatteten Büros.
Im Homeoffice gut und gesund arbeiten
Dabei lässt sich mit überschaubarem Aufwand ein deutlich produktiverer und komfortablerer Arbeitsplatz schaffen. Neben einem ergonomischen Stuhl oder höhenverstellbaren Schreibtisch können vor allem kleinere technische Helfer den Unterschied machen: eine externe Webcam mit besserem Bild, ein rauschfreies Mikrofon für Videokonferenzen oder ein USB-Hub, der den Kabelsalat reduziert. Auch externe Monitore, kabellose Tastaturen, eine gute Beleuchtung oder ein Noise-Cancelling-Kopfhörer tragen dazu bei, dass man sich besser konzentrieren und professioneller auftreten kann.
Diese Gadgets müssen nicht teuer oder aufwendig sein – oft reichen gezielte Ergänzungen, um den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten. Wer einmal erlebt hat, wie sehr ein gut eingerichteter Arbeitsplatz Motivation, Haltung und Effizienz verbessert, möchte nicht mehr zurück zur Notlösung am Küchentisch. Dabei helfen nicht nur praktische, funktionale Geräte, sondern auch kleine Extras mit Spaßfaktor – etwa ein farbiger „Mute“-Button fürs nächste Online-Meeting.
Im Homeoffice lassen sich Effizienz, Komfort und Ergonomie letztlich fast besser kombinieren als in lauten, unpersönlichen Großraumbüros – nutzen Sie die Möglichkeiten aus.