Formel-1-Rennen Fürstin Charlène überrascht beim Großen Preis von Monaco mit neuem Look

Charlène von Monaco
Fürstin Charlène überreicht Max Verstappen die Trophäe für seinen Sieg beim Großen Preis von Monaco.
© ANDREJ ISAKOVIC / AFP
Max Verstappen fuhr in Monaco bereits seinen 39. Sieg in einem Formel-1-Rennen ein. Deutlich aufregender war dagegen die neue Frisur von Fürstin Charlène – die den Siegerpokal überreichte.

Für die Zuschauer des Großen Preises von Monaco ergab sich am Pfingstsonntag ein allzu vertrautes Bild: Wie so oft in der aktuellen Formel-1-Saison dominierte auch diesmal der Niederländer Max Verstappen das Rennen. Der amtierende Weltmeister fuhr im Fürstentum den vierten Sieg im sechsten Rennen ein und scheint auf dem Weg zum dritten Titel in Folge kaum noch zu stoppen zu sein.

Deutlich interessanter war dagegen die Übergabe der Trophäe. Die wurde traditionell von dem monegassischen Fürstenpaar überreicht. Während Fürst Albert im Anzug und mit seinem markanten Schädel sofort zu erkennen war, musste so mancher Zuschauer bei der Frau an seiner Seite zweimal hinsehen: Fürstin Charlène war in einer ärmellosen dunkelblauen Robe gekommen, die mit bunten Streifen durchzogen war und bis zum Boden reichte.

Fürstin Charlène mit neuer Frisur

Was aber am meisten ins Auge stach: Die 45-Jährige hatte eine neue Frisur. Die blonde Südafrikanerin trug einen brünetten Kurzhaarschnitt. So überreichte sie Max Verstappen nach seinem Triumph die Siegertrophäe. Bei der Krönung von König Charles III. vor wenigen Wochen hatte Charlène von Monaco noch dunkelblonde Haare. Mittlerweile ist sie bei Kastanienbraun angekommen.

Am Abend hatte sich die Fürstin dann anlässlich des Motorsport-Events veranstalteten Gala-Dinners in Schale geschmissen: Charlène trug eine elegante schwarz-weiße Robe, die ihre linke Schulter unbedeckt ließ. Ihre Finger- und Fußnägel hatte sie schwarz lackiert. Ihren linken Arm zierte ein eleganter silberner Armreif, sie trug dazu passende Ohrringe.

Bei aller Eleganz blieb den Zuschauern nicht verborgen, dass die Fürstin in Anwesenheit ihres Ehemannes Fürst Albert zumeist verkniffen dreinblickte und nur selten lächelte. Daran hat offenbar auch ihr neuer Look nichts geändert.

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