Vor rund einem Monat feierten Gigi Hadid und Zayn Malik den ersten Geburtstag ihrer gemeinsamen Tochter Khai. Hinter den Kulissen der Familie scheint es allerdings zu brodeln.
Yolanda Hadid wirft Zayn Malik Gewalt vor
Jetzt hat Gigis Mutter Yolanda Hadid schwere Vorwürfe gegen Ex-One-Direction-Sänger Zayn Malik erhoben. Wie ihr nahe stehenden Quellen dem Klatschportal "TMZ" erzählten, behauptet die ehemalige "Real Housewives of Beverly Hills"-Darstellerin, ihr Schwiegersohn habe sie geschlagen. Der Vorfall habe sich vergangene Woche zugetragen. Angeblich ziehe sie es in Erwägung, rechtliche Schritte einzuleiten. Zayn Malik nutzte seinen Twitter-Account, um sich noch vor den Gewalt-Anschuldigungen selbst an die Öffentlichkeit zu wenden.
Er wolle für Tochter Khai einen "privaten und sicheren Raum" schaffen und habe sich deshalb entschlossen, sich nicht gegen Behauptungen zu wehren. Ein Familienmitglied seiner Partnerin sei in ihr Zuhause eingedrungen, als seine Partnerin nicht im Land war, berichtet er ohne Namen zu nennen. "Dies war eine private Angelegenheit und sollte es auch bleiben, aber es scheint, dass sich die Geister scheiden und trotz meiner Bemühungen, ein friedliches familiäres Umfeld wiederherzustellen, das es mir ermöglicht, meine Tochter so zu erziehen, wie sie es verdient, ist dies an die Presse 'durchgesickert'", bedauert er.
Gigi Hadid äußert sich
Kurze Zeit später äußerte sich Malik bei "TMZ" doch noch deutlicher. "Ich bestreite entschieden, Yolanda Hadid geschlagen zu haben und lehne es um meiner Tochter willen ab, weitere Einzelheiten zu nennen. Ich hoffe, dass Yolanda ihre falschen Behauptungen überdenkt und sich bemüht, diese Familienprobleme im privaten Rahmen zu lösen", sagte er.
Mittlerweile hat sich auch Supermodel Gigi Hadid zu Wort gemeldet. Gegenüber "People" ließen ihre Sprecher wissen: "Gigi ist nur auf das Beste für Khai bedacht. Sie bittet um Privatsphäre während dieser Zeit." Gerüchten zufolge sollen sich die 26-Jährige und der Brite bereits vor mehr als einem Monat getrennt haben.
