Moderator Nick Ede In Hollywood müssen sich Harry und Meghan hinten anstellen – sagt ein Experte

Eigentlich läuft es für Harry und Meghan in ihrer neuen Heimat bestens: Lukrative Deals bescheren ihnen ein gewaltiges Einkommen. Doch offenbar haben sich die beiden Royals mehr erhofft. Glaubt ein Freund und Experte.

Drei Jahre ist es nun her, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan das Vereinigte Königreich verlassen und ein neues Leben in Nordamerika begonnen haben. Über Zwischenstationen in Toronto, Vancouver und Los Angeles landete das Paar mittlerweile in Montecito. Das an der kalifornischen Pazifikküste gelegene Städtchen ist etwa 90 Autominuten entfernt von der Traumfabrik Hollywood.

Doch haben die beiden in ihrer neuen Heimat tatsächlich ihr Glück gefunden? Nick Ede bezweifelt das. Der frühere Freund und Kollege von Meghan vermutet, das Paar hätte sich verspekuliert: "Ich glaube, sie kamen nach Hollywood und dachten, dass sie Nummer eins seien", sagt der 49-Jährige der "New York Post". Davon seien die beiden jedoch weit entfernt. Ede sieht es so: "Prinz Harry und Meghan Markle waren nicht darauf vorbereitet, wie weit unten sie in der Hackordnung Hollywoods stehen würden."

Nick Ede ist ein britischer TV-Moderator und gilt als Experte für Popkultur. Er kennt Meghan Markle nach eigener Aussage noch aus ihrer Zeit, bevor sie mit Prinz Harry zusammenkam und sich der Royal Family anschloss. 

Harry und Meghan sind nicht die Könige von Hollywood

Doch ihre königlichen Titel nützten den beiden in Hollywood nur wenig, so der gebürtige Schotte. Die dortige Royalty gründe sich nicht auf familiäre Herkunft, laut Ede seien J.Lo, Sharon Stone und Beyoncé die Königinnen der Traumfabrik. Selbst die Kardashians sieht er noch vor den Sussexes.

Besonders bitter: Sogar ehemalige Präsidenten wie die Obamas oder die Clintons stünden in der Hollywood-Hierarchie noch über den ausgewanderten Royals.

Harte Worte eines früheren Freundes. Doch ob diese Einschätzung Harry und Meghan wirklich juckt? Geschäftlich läuft es für die beiden aktuell hervorragend. Laut "Forbes" sollen die beiden allein für ihren Deal mit dem Streamingriesen Netflix rund 100 Millionen Dollar eingestrichen haben. Zudem soll Prinz Harry für seinen Vertrag über vier Bücher von Penguin Random House eine Summe von 35 bis 40 Millionen Dollar erhalten haben.

Angesichts dieser Einnahmen kann es dem Ehepaar vermutlich egal sein, wer in der Hackordnung Hollywoods noch über ihnen steht. 

Verwendete Quelle: "New York Post"

che

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