"VERLOGENES DRECKSPACK" - so beginnt ein Instagram-Post von Prinz Alexander von Anhalt zum Tode von Jens Büchner. "Normal müsste für Jens Büchner 'ne Anteilnahme hier jetzt schicken - aber muss ich nicht", geht es im Video weiter. Der Prinz ist sichtlich wütend. Der einfache Grund: Während er sich mit seinen Beileidsbekundungen direkt mit einem Anruf an Büchners Witwe Danni und ihre Kinder richtete, würden andere den Tod des Reality-Stars zur eigenen Profilierung nutzen.
"Wisst ihr was? Ich hasse dieses Dreckspack. Diese verlogenen Möchtegern-Celebrities, die jetzt ihre Anteilsnahme posten überall, damit sie ja irgendwo nochmal kurz von 'ner Zeitung oder irgendeinem Fernsehesender noch mal aufgenommen werden und erscheinen", redet sich Prinz Alexander sichtlich in Rage.
Wut über Promi-Posts
Besonders scheinen ihn diejenigen Promis aufzuregen, die bis gestern wenig Gutes über Büchner zu sagen hatten. "Vor Wochen habt ihr noch gehatet über ihn und Dreck gesprochen hinter seinem Rücken. Und jetzt macht ihr Beileidsbekundungen? Schämt ihr euch eigentlich nicht? Pah, ihr solltet euch schämen. Dreckspack", lässt er seiner Wut Lauf. Auch in der Videobeschreibung geht es im gleichen Ton weiter.
Wen genau der Prinz von Anhalt mit seinen nachvollziehbaren Anfeindungen meint, ist nicht klar. Namen nennt er nicht. An Kandidaten mangelt es aber nicht. Von den anderen Dschungel-Stars bis zu den Kollegen aus "Sommerhaus der Stars" und vielen weiteren Sendungen bekundeten jede Menge Prominente ihr Beileid.
Doch auch an "Hatern" mangelte es nicht. Büchner eckte mit seiner Art an, geriet immer wieder in öffentlichen Streit. Bei sozialen Netzwerken wie Facebook gab es ganze Seiten, auf denen sich Menschen damit beschäftigten, gegen ihn anzustänkern. Im Sommer eskalierte die Situation so sehr, dass Büchner bei einem Auftritt auf der Bühne ausrastete.
Sehen Sie im Video: "Jens Büchner stirbt mit nur 49 – Wer war der Mann, den viele nur unter Malle-Jens kannten?"
