Kim Kardashian gehört zu den berühmtesten Frauen der Welt und zu einer der erfolgreichsten Unternehmerinnen ihrer Zeit. Im Mai können sich Menschen in Hamburg selbst davon überzeugen, was die Reality-TV-Darstellerin unternehmerisch zu bieten hat. Denn Kardashian wird als Rednerin bei der Digitalmesse OMR (7. und 8. Mai) auftreten.
Kim Kardashian wird zur OMR-Messe kommen
"Alleine auf Instagram zählt ihr Account über 364 Millionen Follower und ist damit einer der weltweit reichweitenstärksten überhaupt. Social-Media-Superlativen und globaler Fernseh-Kult sind aber schon lange nicht mehr alles – nebenbei ist Kim Kardashian auch noch eine ziemlich erfolgreiche Unternehmerin und steht wohl wie keine Zweite für das Zeitalter der Creator Economy", heißt es auf der Seite von OMR.
Bereits für die Messe zugesagt hatten zuvor schon US-Künstler Jeff Koons sowie die Signal-Chefin Meredith Whittaker, der Musikproduzent Rick Rubin, Kosmetik-Youtuberin Mrs. Bella und die Politiker Gregor Gysi und Karl-Theodor zu Guttenberg. Insgesamt werden mehr als 750 Speakerinnen und Speaker von ihren Erfahrungen im Digitalen sprechen und aus dem Nähkästchen plaudern. 2023 verzeichnete das Digitalfestival gut 72.000 Besucher:innen. Auf der Messe sind vor allem Macher und Entscheider von nationalen und internationalen Digital-, Medien- und Marketingunternehmen vertreten. Das OMR-Festival gilt in der Hinsicht als eine der größten Messen in Europa.
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Erfolgreiche Unternehmerin
Mit Kardashian als Rednerin ist OMR ein Coup gelungen. Die 43-Jährige hatte in der jüngsten Vergangenheit bereits Auftritte an der Harvard Universität, wo sie mit Studierenden über Business sprach. Gemeinsam mit Mitgründer Jens Grede kam die Unternehmerin auch auf ihr Modeimperium Skims zu sprechen. Angefangen hatte Kardashian mit Shapewear, mittlerweile vertreibt sie darüber hinaus Kleidungsstücke für Männer und Frauen und mit einer inklusiven Größenauswahl. Kürzlich sorgte sie für Furore, als sie verkündete, dass Skims offizieller Partner der amerikanischen Basketball-Liga NBA wird.
Quellen: OMR / dpa
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