Kim Kardashian und Kanye West: So lacht das Netz über den Namen ihres Sohnes Saint

Dass Kim Kardashian und Kanye West ihren neugeborenen Sohn nicht Michael oder Sebastian nennen würden, war zu erwarten. Machen ja heutzutage nicht mal Normalo-Eltern. Aber für ein Promi-Paar wie Kimye muss es schon etwas besonders Ausgefallenes sein. Nach North West nun also Saint West - so heißt der jüngste Kardashian-Spross. Das Baby kam am 5. Dezember zur Welt, drei Wochen früher als geplant. Ursprünglich war der Heilige erst für den Weihnachtstag erwartet worden, was die Namenswahl noch bizarrer macht.Kim Kardashian und Kanye West sind nicht einfach nur zwei Stars, die ihre Kinder mit schrägen Namen strafen. Nein, die beiden haben eine Mission: Sie wollen die berühmteste Familie der Welt werden. Die durchgeknallteste sind sie allemal. Sohn Saint sorgt schon jetzt für reichlich Häme in den sozialen Netzwerken. "Wir machen Feierabend. Es gibt keine Chance, einen so guten Witz zu machen wie die Wahl des Namens von Kanye für seinen Sohn Saint West", twitterte etwa der britische Ableger des Senders Comedy Central und stellte dazu ein Foto, das Kim Kardashian als Heilige mit Kind im Arm zeigt. Das Baby trägt eine Jalousie-Brille, ein Markenzeichen von Kanye West. West ist bekannt für seinen religösen Größenwahn und versteht sich selbst als Sohn Gottes. 2004 veröffentlichte er einen Song mit dem Titel "Jesus Walks", 2006 posierte er als Jesus mit Dornenkrone für das Cover der Zeitschrift "Rolling Stone", seinem jüngsten Album gab er den Titel "Yeezus" und auch seine Mode-Kollektionen für Adidas heißt in göttlicher Anlehnung "Yeezy".Die zahlreichen Memes, die nun auf Twitter und Instagram kursieren, zeigen Kanye als Jesus mit Heiligenschein und Kim als Maria mit Kind im Arm.   

Weniger schmeichelhaft fallen hingegen die Porträts von Baby Saint aus:

Die Anspielungen auf ihren Ex-Freund, Football-Spieler Reggie Bush, dürften Kim Kardashian ebenfalls nicht gefallen. Mit ihm war sie bis 2010 liiert. Während dieser Zeit spielte Bush bei den New Orleans Saints.  Einen ähnlichen Hype löste im vergangenen Jahr das Cover der Zeitschrift "Paper" aus, als Kim Kardashian sich komplett entblößte und mit ihrem nackten Po das Internet lahmlegen wollte. Innerhalb von zwölf Monaten vom Pin-up-Girl zu Heiligen - das schafft nur eine Kardashian.