Sie zählen zu den Konstanten im britischen Königshaus: Herzogin Kate und Prinz William. Doch in den vergangenen Tagen sorgten Bilder des royalen Traumpaares für böse Gerüchte. Erst schüttelte Kate die Hand ihres Mannes von ihrer Schulter, dann fuhren beide getrennt zum Weihnachtslunch von Queen Elizabeth II. Kriselt es in der Ehe?
In der aktuellen Ausgabe der US-Zeitschrift "People" beschreiben Kenner des Paares die Ehe als "altmodisch". "Sie haben unterschiedliche Rollen, aber gemeinsam sind sie ein Team", so ein Insider. "Die Leute sprechen viel über William, der die großen Reden hält, aber Kate ist auch dort und stellt Fragen an die Präsidenten und ihre Frauen. Solche Situationen sind einfacher, wenn sie Seite an Seite stehen." Es scheint, als sei Herzogin Kate der Ruhepol, den der eher impulsive William brauche, um seine Rolle auszuführen.
William und Kate führen eine "altmodische" Ehe
Das passt zu dem Bild, das die Öffentlichkeit von der pflichtbewussten Kate hat. Sie weiß genau, was es bedeutet, in die Royal Family einzuheiraten. Und sie sieht ihre Rolle durchaus pragmatisch. "Es ist ein bisschen als hätte man einen Vertrag. Du unterschreibst auf der gestrichelten Linie und dann lieferst du", so der Insider in der "People".
Nachdem ein Video auf Twitter die Runde machte, auf dem zu sehen ist, wie Kate bei einer Veranstaltung Williams Hand von ihrer Schulter schüttelt, sorgten sich Royal-Fans um den Zustand der Ehe. Sie habe ihn abgewiesen, sagten einige. Allerdings - und da unterscheiden sich Kate und William grundsätzlich von Meghan und Harry - berühren sich die beiden eher selten in der Öffentlichkeit. Da es bei der besagten Veranstaltung auch um ernste Themen ging, könnte Kate den Körperkontakt schlicht unangebracht gefunden haben.

Während Williams Bruder Harry und dessen Ehefrau, Ex-"Suits"-Star Meghan Markle, die Monarchie derzeit ziemlich aufmischen, folgt Kate eher der traditionellen Route. Dafür nimmt sie auch in Kauf, sich selbst hintenanzustellen.
Quelle: "People"