Mutter eines Sohnes Geburten-Trauma: Aus diesem Grund wählte Paris Hilton eine Leihmutter

Paris Hilton
Eine natürliche Geburt kam für Paris Hilton selbst nicht infrage.
© IMAGO / UPI Photo
Paris Hilton und ihr Mann Carter Reum hießen kürzlich ihren Sohn auf der Welt willkommen. Den Wunsch nach weiteren Kindern äußerten sie bereits. Doch genau wie ihr Erstgeborener, sollen diese mit einer Leihmutter auf die Welt gebracht werden. Das hat einen Grund.

Im Januar kam Paris Hiltons erster Sohn Phoenix Barron Hilton Reum auf die Welt. Sie und ihr Mann hielten die ganze Schwangerschaft privat, was auch recht leicht fiel, da der Kleine von einer Leihmutter ausgetragen wurde und nicht von Paris selbst. 

Im Interview mit dem Magazin "Glamour" hat Paris Hilton nun den Grund verraten, warum sie sich gegen eine Schwangerschaft und für eine Leihmutter entschieden hatte. Sie schildert zudem, warum das auch bei einem weiteren Kinderwunsch der Fall sein wird. Auf die Idee, auf eine Leihmutter zurückzugreifen, brachte sie ihre Freundin Kim Kardashian und empfahl ihr auch direkt einen Arzt für die künstliche Befruchtung.

Kardashian war es auch, die Hilton in ihren Dreißigern bereits auf die Idee brachte, vorsorglich ihre Eizellen einfrieren zu lassen, damit sie die Option behält, auch zu einem späteren Zeitpunkt im Leben Kinder zu bekommen. Im Interview sagte sie: "Kim hat mir auch von dieser Leihmutterschafts-Sache erzählt. Ich besuchte denselben Arzt, Dr. Huang, der der Beste sein soll. Er hat ein Concierge-Team, das sich um alles kümmert und die potenziellen Leihmütter befragt, um sicherzustellen, dass sie gesund sind."

Paris Hilton hat Angst vor Wehen und dem Tod

Auf die Frage der Redakteurin, ob die 42-Jährige aufgrund ihres Alters Bedenken hatte, ein Kind auszutragen, antwortet Hilton, dass sie auch auf eine Leihmutter zurückgreifen würde, wenn sie 20 Jahre jünger wäre. Warum sie zu diesem Entschluss kam, erklärt die frisch gebackene Mutter auch: Sie habe Angst wieder regelmäßig Arztpraxen zu sein. "Die Spritzen, die intravenösen Injektionen." Hilton behauptet, dass ihr früher regelmäßig Blutproben entnommen wurden.

Auch ihre Vergangenheit als Reality-Star, als sie mit Nicole Richie durch die USA tourte und von 2003 bis 2007 mit Kameras begleitet wurde, haben Spuren hinterlassen: "Als ich in 'The Simple Life' war, musste ich in einem Raum sein, als eine Frau ein Kind gebar, und das hat mich traumatisiert. Aber ich will so sehr eine Familie, das ist nur der physische Teil davon. Ich habe einfach solche Angst. Wehen und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt."

Quelle:  Glamour

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