Diese Bilder haben geschockt: Vor vier Wochen thematisierte Patricia Blanco in der ProSieben-Sendung "taff" eine verunglückte Schönheits-Operation und zeigte ihre verpfuschten Brüste. Im November 2017 wollte die Tochter von Roberto Blanco ihre Brüste straffen lassen, die für ihren Geschmack zu sehr herabhingen. Der behandelnde Arzt stellte nach dem Eingriff jedoch Komplikationen fest. Nachdem sich der Zustand der Brüste nicht besserte, konsultierte die 47-Jährige einen anderen Arzt. Der empfahl die sofortige Operation. Dabei wurde totes Gewebe entfernt. Mit dem Resultat, dass jetzt Löcher sind, wo vorher Brustwarzen waren.
Ein Eingriff, der ihr Leben zur Qual gemacht hat: "Ich habe körperliche Schmerzen, die langsam weniger werden, aber ich werde immer wieder daran erinnert", sagt Blanco der "Bild"-Zeitung. Schlimmer noch seien aber die seelischen Schmerzen. Blanco muss die Wunde regelmäßig versorgen, sie mit Wasser reinigen, mit einem Spray desinfizieren und anschließend mit einem Verband abdecken. "Wenn ich die Wunden pflege und reinige und dabei in den Spiegel schaue, muss ich weinen. Dieser Anblick ist nichts für schwache Nerven."
Patricia Blanco stehen schwierige Operationen bevor
Es wird wohl auch noch eine ganze weile dauern, bis sie halbwegs wieder hergestellt ist. Der neue Plan ist nun, die Brustwarzen nachzubilden - aus Blancos Schamlippen. Damit könnte man die Nippel optisch wiederherstellen. Zuvor wird kommende Woche in einem Eingriff das tote Gewebe unter den Brustwarzen abgeschabt und entfernt. In ein paar Wochen steht dann ein großer Eingriff an. Dort soll der Arzt laut Blanco eine "Schwenklappenplastik" durchführen. Bei dieser Prozedur wird die Wundfläche verkleinert, eine Vorbereitung zu dem eigentlichen Vorhaben: der Rekonstruktion der Brustwarzen.
Bis es soweit ist, wird Patricia Blanco also weiterhin die große Leere auf ihren Brüsten ertragen müssen - mitsamt der Schmerzen.
