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Britische Königsfamilie "Furchterregend": Warum Sarah "Fergie" Ferguson Angst vor Prinz Philip hatte

Queen Elizabeth II., Sarah "Fergie" Ferguson, Prinz Andrew und Prinz Philip
Queen Elizabeth II., Sarah "Fergie" Ferguson, Prinz Andrew und Prinz Philip 1986 auf dem Balkon des Buckingham Palace
© PA / Picture Alliance
Prinz Andrews Ex-Frau Fergie und der verstorbene Patriarch Prinz Philip waren sich nicht immer grün. Dass Fergie teilweise sogar Angst vor ihrem Schwiegervater hatte, erzählt sie selbst. 

Für Prinz Philip war Sarah "Fergie" Ferguson jahrelang ein rotes Tuch. Grund waren ihre Indiskretionen, genauer gesagt Paparazzi-Fotos, die die damalige Herzogin 1992 oben ohne beim Sonnenbad zeigten. Doch damit nicht genug: Auf einem der Bilder war zu sehen, wie Finanzberater John Bryan Fergusons Zehen leckte. Nach der Scheidung von Prinz Andrew 1996 sollen Prinz Philip und Fergie nicht mehr miteinander gesprochen haben. 

Sarah "Fergie" Ferguson nennt Prinz Philip "furchterregend"

Jetzt sprach die Ex-Frau des in Ungnade gefallenen Prinz Andrew im Podcast "Life’s A Beach" mit Alan Carr über ihren Ex-Schwiegervater. Philip sei "sehr weise" gewesen, sagt sie darin. "Du musstest dich von deiner besten Seite zeigen. Wenn du eine dumme Bemerkung gemacht hast, wurde dir mit Sicherheit gesagt, dass es eine dumme Bemerkung war", so Fergie. Es sei teilweise "furchterregend" gewesen, erklärt sie. Man habe um ihn herum oft sein Selbstbewusstsein verloren und sei unsicher geworden, so die 63-Jährige. Und sie erinnert sich an einen Tipp, den er für sie gehabt hätte. "Denken Sie daran, Sarah, Sie müssen wählbar sein, aber niemals gewählt werden", sagte er ihr. 

Besser verstanden habe sie sich mit Königin Elisabeth II., der sie sehr nahe gestanden habe. "Wenn Sie mich fragen, was ich jetzt mit der Queen machen würde, würde ich spazieren gehen, mir Primeln und Schneeglöckchen ansehen und ihr alles über den Magnolienbaum erzählen", verrät sie im Podcast. 

Sie äußert sich zur Royal Family

Zuletzt hat sich Fergie immer häufiger zur Königsfamilie geäußert. Erst vor wenigen Wochen hatte sie dem "Hello Magazine" verraten, dass sie ihrem Ex-Mann auch finanziell unter die Arme greife. "Seit er sich [von seinen königlichen Pflichten] zurückgezogen hat, nimmt er eigentlich keine Steuergelder mehr an. Und ich bin in einer Position, in der ich ihn und den Rest der Familie durch meine Arbeit unterstützen kann. Und ich bin wirklich froh und stolz, das zu tun", erzählte sie offen. 

Hinsichtlich der Sussexes blieb sie diplomatisch. "Ich glaube nicht, dass ein einzelner Mensch das Recht hat, über einen anderen Menschen zu urteilen. Ich bin selbst nicht in der Lage, ein Urteil zu fällen", so die Mutter von Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie, die den Sussexes immer noch sehr nahestehen. "Ich bin mein ganzes Leben lang verurteilt worden, und ich habe kein Urteil über die Sussexes", betonte Fergie im Magazin "People". 

Quellen"Hello" / "People" / "Life's A Beach"

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