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Ex-Frau des Herzogs Sarah "Fergie" Ferguson unterstützt Prinz Andrew finanziell und nennt ihn einen "guten Mann"

Sarah "Fergie" Ferguson spricht über Ex-Mann Prinz Andrew
Sarah "Fergie" Ferguson spricht über Ex-Mann Prinz Andrew
© Ian West/PA Wire / DPA
Ihre Ehe zerbrach öffentlichkeitswirksam. Doch Sarah "Fergie" Ferguson und Prinz Andrew verbindet auch Jahrzehnte später eine enge Beziehung. Das hat Fergie jetzt erneut bestärkt. 

Sarah "Fergie" Ferguson und Prinz Andrew machen vor, was es heißt, auch nach einer Scheidung loyal zueinander zu sein. Obwohl sie seit 1996 nicht mehr miteinander verheiratet sind, verliert Fergie kein schlechtes Wort über den Vater ihrer Kinder. "Ich habe das Gefühl, er ist ... Ich habe ... 1986 habe ich einen sehr guten Mann geheiratet", sagte sie jetzt in einem Gespräch mit "Glamour"-Chefredakteurin Samantha Barry.

Sarah "Fergie" Ferguson unterstützt Prinz Andrew

Mit ihren Gedanken zu dem in Ungnade gefallenen Andrew hielt sie sich ansonsten etwas zurück. Im vergangenen Jahr einigte sich der Herzog von York außergerichtlich mit Virginia Roberts Giuffre, die ihm vorwirft, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. 

Erst vor wenigen Tagen hatte Fergie dem "Hello Magazine" verraten, dass sie ihrem Ex-Mann auch finanziell unter die Arme greife. "Seit er sich [von seinen königlichen Pflichten] zurückgezogen hat, nimmt er eigentlich keine Steuergelder mehr an. Und ich bin in einer Position, in der ich ihn und den Rest der Familie durch meine Arbeit unterstützen kann. Und ich bin wirklich froh und stolz, das zu tun", erzählte sie offen. 

Sie will Meghan und Harry nicht verurteilen

Warme Worte fand sie auch über die verstorbene Queen, ihre Ex-Schwiegermutter. Sie sei ihr "mehr eine Mutter gewesen als meine Mutter", so Fergie. "Die Königin war wie eine stützende Hand hinter deinem Rücken, ohne da zu sein. Für die ganze Nation, für die Welt. Unerschütterlich, beständig, ikonisch. Sie hatte die außergewöhnliche Fähigkeit, jemanden zu beruhigen. Ich denke noch heute, dass es eine große Ehre war, sie gekannt zu haben", sagte Fergie. 

Vom Magazin "People" angesprochen auf Prinz Harry und Herzogin Meghan blieb Fergie äußerst diplomatisch. "Ich glaube nicht, dass ein einzelner Mensch das Recht hat, über einen anderen Menschen zu urteilen. Ich bin selbst nicht in der Lage, ein Urteil zu fällen", so die Mutter von Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie, die den Sussexes immer noch sehr nahestehen. "Ich bin mein ganzes Leben lang verurteilt worden, und ich habe kein Urteil über die Sussexes", betonte Fergie. 

Warum sie sich gerade überhaupt so viele über die Royal Family äußert? In wenigen Wochen kommt ihr nächster Liebesroman "A Most Intriguing Lady" auf den Markt. 

Quellen: "Hello" / "Daily Mail" / "People"

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