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DJ auf einem Wagen beim CSD 2025 in Berlin

"Nie wieder still": Zehntausende bei CSD-Demonstration in Berlin

Unter dem Motto "Nie wieder still" haben zehntausende Menschen in Berlin den Christopher Street Day (CSD) gefeiert und für die Rechte von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und Transgender sowie Inter- und Bisexuellen demonstriert. Bis zum Nachmittag gab es laut Polizei keine besonderen Vorkommnisse. Mehrere Teilnehmer einer kleinen, rechtsextremen Gegenkundgebung wurden unter anderem wegen Waffenbesitzes festgenommen. 
Fröhliche Demonstranten in ernsten Zeiten

Fröhliche Demonstranten in ernsten Zeiten

Gute Laune zum Christopher Street Day (CSD) in Berlin: Zwei Männer küssen sich zum Auftakt der Demonstration für die Rechte unter anderem von Schwulen, Lesben, Transsexuellen und Transgender sowie Inter- und Bisexuellen. Die Veranstalter hatten im Vorfeld auf eine ernste und angespannte Lage verwiesen. Nach Angaben der Behörden steigen queerfeindliche Straftaten seit Jahren an. 
Teilnehmer von rechtsextremer Demonstration

Bericht: Rechtsextreme für sexuelle Minderheiten Gefahr für Leib und Leben

Das Bundesamt für Verfassungsschutz sieht laut einem Zeitungsbericht angesichts des Erstarkens rechtsextremistischer Jugendgruppen eine Gefahr für Leib und Leben von Homo- und Transsexuellen, Mitgliedern der linken Szene sowie Menschen mit Migrationshintergrund. Dies ergebe sich aus einer schriftlichen Antwort des Verfassungsschutzes auf eine entsprechende Anfrage, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).